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Brokerage ist die Wurzel – Consorsbank das Ergebnis Aus Cortal Consors wurde Ende 2014 die Consorsbank. Der neue Markenname verdeutlicht den Wandel vom 1994 gegründeten Online-Broker Consors hin zu einer digitalen Vollbank, die ihre Wurzeln im Brokerage-Geschäft nicht vergisst – aber auch neue Wege im Banking geht. Dow Jones News, n-tv und Manager Magazin – und das in Form von Texten, Videos oder Podcasts. Brokerage-Geschäft: Heimat und Basis Als Broker 1994 gestartet – immer die Trader im Blick – bot Consors als erste Bank in Deutschland das Trading über WAP-fähige Mobiltelefone an. Im Jahr 2014 liefen alleine über 7 Mio. Trades über die Ordersysteme der Nürnberger Bank – Themen wie ETFs und CFDs sind heute Kern des Angebots. Denn der Handel mit CFDs, bei denen Anleger auf steigende oder fallende Kurse eines Basiswertes setzen können, boomt weiter: In den vergangenen Jahren ist der Markt für diese Derivate-Art in Deutschland stark gewachsen. Kunden können heute über die CFD-Handelsplattform der Consorsbank aus über 1.250 Produkten auf Aktien, Futures, Devisen, Rohstoffe oder Edelmetalle wählen. Das Besondere: Trotz professionellen Hebeln ist eine Nachschusspflicht für den Kunden ausgeschlossen, was besonders in turbulenten Marktphasen Sicherheit bietet. Die Consosbank hat sich schon immer zusammen mit dem Kunden weiterentwickelt. Es geht nicht nur darum, ein offenes Ohr zu haben, sondern gemeinsam die digitale Vollbank von morgen weiterzuentwickeln. Dabei setzt sie auf das Know-how der eigenen Finanz-Community und auf neue, innovative Tools. Wie diese entstehen: durch das Prinzip Co-Creation. Hier werden Kunden in die Entwicklung von Produkten und Services eingebunden. Moderne Kommunikationsmittel wie Social Media und Finanz-Communitys finden damit Einzug ins professionelle Finanzgeschäft. Es ist ein wesentlicher Schritt zum Banking von morgen. Denn erste Erfahrungen zeigen, dass die Kunden das Angebot der Mitgestaltung gerne annehmen. „Der Kunde ist König“, so lautet ein alter Kaufmannsspruch. Man hört ihn nur mehr selten. Heute spricht man eher vom „mündigen Kunden“. Darunter verbirgt sich jemand, der sich auskennt, der sich vor einem Geschäftsabschluss über die Konkurrenzangebote informiert hat, der für sich die optimale Lösung gesucht und gefunden hat. Im besten Fall ist er sich auch bereits über die Risiken des Geschäfts bewusst. Das ist keiner, dem man etwas vormachen kann und es besser auch nicht versucht. Jemand, dem man auf Augenhöhe begegnet. Kommunikativ, digital und mobil Das Bankgeschäft wird oft traditionell betrieben: Auf Produkte, Services oder Konditionen hat der Kunde in der Regel nur insofern Einfluss, als er zwischen verschiedenen Anbietern wählen kann. Natürlich, das ist auch in anderen Branchen so. Die Frage ist nur, ob diese Praxis noch zeitgemäß ist. Speziell, wenn es um Finanzen geht, ein Business, bei dem – nicht zuletzt durch die gesetzlichen Vorgaben – im Mittelpunkt die Mündigkeit des Kunden steht. Muss dann nicht dieser viel stärker in das Geschehen einbezogen werden, um tatsächlich Leistungen zu schaffen, die ihm entsprechen? Genau das ist es, was die Consorsbank als 100-prozentige digitale und mobile Bank jetzt tut. Das alles muss natürlich auch mobil funktionieren. Die App der Consorsbank für Smartphones und Tablets beinhaltet nicht nur die Funktionen des Finanzplaners. Sie enthält daneben sämtliche Finanzfunktionen, die für Kunden einen echten Mehrwert darstellen: Neben aktuellen Marktdaten, Watchlisten sowie Konto- und Depotverwaltung unter den modernsten Sicherheitsaspekten enthält sie auch stets aktuelle Nachrichten aus dem Handelsblatt, von 19 BÖRSE am Sonntag · 23/1 5 Advertorial Consorsbank


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