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BÖRSE AM SONNTAG | Ausgabe 26

46 BÖRSE am Sonntag · 26/17 ADVERTORIAL Das.Goldberg Bad Hofgastein Gold, Heilwasser und Thermalquellen: An diese ruhmreichen Elemente der Vergangenheit knüpft Das.Goldberg in Bad Hofgastein an. Das österreichische Alpen-Refugium demonstriert mit Authentizität und Eleganz eine Form der Erholung, die über ein grandioses Panorama hinausgeht. Wer nach Bad Hofgastein reist, der blickt nicht nur in eine traumhaft schöne Landschaft im größten Naturschutzgebiet der Alpen, sondern immer auch ein Stück weit in eine bewegte Herkunft. Die etwa 6700 Einwohner zählende Marktgemeinde im Salzburger Land, die sich an der sonnigsten und breitesten Stelle des Gasteinertals befindet, erlangte durch Bergbau und Thermalquellen internationale Berühmtheit. Eine Symbiose zwischen traditioneller Vergangenheit und moderner Zukunft gelingt im Designhotel Das.Goldberg. Das auf einem Hochplateau in Alleinlage errichtete Luxushotel mit Retro-Elementen gibt einen wunderbaren Panoramablick frei: auf das Gasteinertal, den Gletscher sowie das Bergpanorama des Nationalparks Hohe Tauern. Auf jenem hoch erhabenen Logenplatz auf 985 Metern thronend kann der Gast durchatmen, loslassen, auftanken. Oder er startet von dort aus zu sommerlichen Aktivitäten wie Radfahren, Wandern, Golf spielen oder einem erfrischenden Bad in den glasklaren Bergseen. Seinen Namen erhielt Das.Goldberg in Anlehnung an den Goldbergbau. Im Mittelalter bildete Bad Hofgastein das Zentrum des Gold- und Silberbergbaus, und zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert versetzte der Bergbau das Tal in Goldgräberstimmung. Auch wenn die glorreichen Zeiten längst passé sind: Die glanzvolle Ära des Goldgräbertums lebt in Form von Goldtönen im Design des Hauses sowie im Skulpturenpark im Hotelgarten erneut auf. An die Bekanntheit Bad Hofgasteins, als Anfang des 20. Jahrhunderts das Heilwasser der Thermalquellen die Gemeinde zum belebten Kurort machten, erinnert Das.Goldberg mit seinem großzügigen Wellness-Tempel. In seinen Ursprüngen besitzt das Hotel eine bereits mehr als 30-jährige Familiengeschichte. Die Eltern von Georg Seer kauften 1982 den Pykerhof, ursprünglich ein Bauernhof, den die Vorbesitzer als Gasthof und Ausflugslokal mit wenigen Zimmern betrieben. 1997 stiegen Vera und Georg Seer in den Hotelbetrieb ein, ehe die beiden Hoteliers das Anwesen 2012 großflächig und aufwändig umbauten. Rund 80 Prozent des Altbestandes ließen sie abtragen, was einem vergrößerten Neubau mit persönlichem Ambiente Platz machte. 2016 durchlief Das.Goldberg eine weitere Vergrößerung: Nun ergänzen


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