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CMC Markets ruft Revolution im CFD-Trading aus

CMC Markets erweitert als erster CFD-Broker in Deutschland sein Angebot um Knock-Out-CFDs. Über die Funktionsweise vergleichbarer Hebelprodukte der Zertifikate-Emittenten hinaus können Knock-Out-CFDs individuell für den Anleger erstellt werden. Sie bieten geringere Transaktionskosten bei gleichzeitig hoher Kostentransparenz und außerdem zusätzliche Risikomanagement-Tools auf der Plattform.

BÖRSE am Sonntag

CMC Markets erweitert als erster CFD-Broker in Deutschland sein Angebot um Knock-Out-CFDs. Über die Funktionsweise vergleichbarer Hebelprodukte der Zertifikate-Emittenten hinaus können Knock-Out-CFDs individuell für den Anleger erstellt werden. Sie bieten geringere Transaktionskosten bei gleichzeitig hoher Kostentransparenz und außerdem zusätzliche Risikomanagement-Tools auf der Plattform.

„Knock-Outs von CMC Markets sind der perfekte Weg heraus aus dem ‚Zertifikate-Dschungel’ und verringern die Zeit-, Daten- und Kostenprobleme der Käufer von Hebelzertifikaten der traditionellen Emittenten“, bringt Craig Inglis, Head of Germany & Austria CMC Markets, die Vorzüge des neuen Produktes auf den Punkt.

Mit der Auswahl von Barriere oder Hebel für den Knock-Out auf einen bestimmten Basiswert legt der Kunde seine individuelle Ausstattung des Produktes fest. Er spart sich die langwierige Suche auf den Portalen der traditionellen Anbieter und Broker. Knock-Outs von CMC Markets besitzen eine hohe Kostentransparenz, da alle für den Anleger zusätzlich anfallenden Kosten wie Finanzierungsgebühren und Risikoprämien separat ausgewiesen und nicht wie bei traditionellen Emittenten in die Kurse mit eingerechnet werden.

„Nicht nur, dass der Kunde bei Knock-Outs sieht, was er wofür bezahlt, er spart auch noch die sonst übliche Kommission für den Broker. Mehr noch, wir erstatten ihm 50 Prozent der Risikoprämie, sollte der Strike-Kurs des Knock-Outs nicht erreicht werden“, so Craig Inglis.
 
Wie bei traditionellen Hebelzertifikaten besteht auch bei Knock-Out-CFDs zwar das Risiko eines Totalverlustes des eingesetzten Kapitals, aber die Nachschusspflicht entfällt. Zusätzlich kann der Trader wie bei anderen CFDs auch mit „Take Profit“- und „Stopp-Loss“-Aufträgen, egal ob „Standard“ oder „Trailing“, arbeiten, um so sein Verlustrisiko zu begrenzen. Die Orders beziehen sich dabei immer auf den Referenzkurs des Basiswertes, da dessen Entwicklung in der Regel den Ausschlag für Kauf- und Verkaufsentscheidungen geben sollte.

CMC Markets nutzt die Vorzüge von Hebelzertifikaten als solches, kombiniert sie mit den Funktionen auf der NextGeneration Handelsplattform und garniert sie mit hohen Zeit- und Kostenersparnissen. Das ist zweifelsohne eine Revolution im CFD-Trading. Damit schaffen wir nun endgültig eine Alternative für den Anleger zum Handel mit Hebelzertifikaten“, schwärmt Craig Inglis. Vielleicht sieht es eine Mehrheit unter den Anlegern ja genauso. Gut denkbar wäre es.