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Aktien > Korrektur bietet Einstiegsgelegenheiten

Sind das die 10 besten KI-Aktien nach dem Crash?

(Foto: picture alliance / Zoonar | Cigdem Simsek)

Zuletzt kräftig unter Druck geraten, bleibt das Potenzial von KI-Aktien langfristig riesig. Rasend schnell verändert die Technologie die Welt. Zehn Innovation-Leader sind jetzt so günstig wie lange nicht.

Der bahnbrechende Erfolg von ChatGPT hat KI der breiten Masse zugänglich gemacht – und viele Aktien aus dem Sektor in den vergangenen beiden Jahren regelrecht explodieren lassen. Investoren verstanden schnell: da rollt eine Revolution, womöglich die größte seit der industriellen. Trotzdem, dass Large Language Models, wie ChatGPT, schon nahezu perfekte Programmcodes, Aufsätze oder Gutachten schreiben, steckt die Technologie nämlich noch immer in ihren Kinderschuhen. Das Entwicklungspotenzial ist riesig, noch ist KI in der Lebensrealität vieler Menschen gar nicht richtig angekommen, weil es an Verknüpfungen mit gängiger Software fehlt. Und was wird erst, wenn humanoide Roboter unseren Lebensalltag so selbstverständlich begleiten, wie heute der PKW. Langfristig könnte für die Aktienmärkte gelten: „It’s the AI, stupid.“

Vor dem Hintergrund geopolitischer und geoökonomischer Unsicherheiten, befeuert von Trumps erratischer Zollpolitik, sind viele Aktien aus dem KI-Sektor zuletzt allerdings kräftig unter Druck geraten. Anleger haben ihre Gewinne in Sicherheit gebracht und sind erst einmal in die Defensive gegangen. Doch die Revolution rollt weiter, die Entwicklung schreitet voran – und einige der spannendsten Titel sind nun so günstig zu haben, wie lange nicht, zeigt ein Blick auf die Top Ten des Morningstar Global Next Generation Artificial Intelligence Index.

1. Microsoft – Indexanteil 10,4 Prozent

Microsoft verfügt unter den großen US-Technologiekonzernen wohl über das breiteste horizontale Produktportfolio. Rundum sein ursprüngliches Windows-Kerngeschäft inklusive der Office-Software, hat der Digital-Gigant aus Redmond mit Azure die nach Amazons AWS zweitgrößte Cloud-Plattform der Welt geschaffen, dazu mit LinkedIn die Marktführerschaft bei Karriere-Portalen inne. Mit der Spielekonsole Xbox und der jüngsten Übernahme von Activision Blizzard gehört Microsoft darüber hinaus zu den größten Gaming-Unternehmen der Welt. Die Entwicklungen im KI-Bereich hat der Konzern um CEO Satya Nadella früh erkannt, ist strategischer Partner und Großinvestor bei OpenAI – der Firma hinter ChatGPT – und integriert die Technologie inzwischen auch tief in die eigene Produktpalette: Ob „Copilot“ in Microsoft 365, KI-Tools in Azure oder intelligente Services in der Kommunikationsplattform Teams – Microsoft kombiniert neueste KI-Entwicklungen im Eiltempo mit bestehender Software.  Anlegern bietet diese Kombination aus Software-Gigant, Cloud-Powerhouse und KI-Treiber ein breites Wachstumsszenario, das auf einem stabilen Fundament wiederkehrender Einnahmen und einer bereits existierenden, gewaltigen Ertragskraft fußt. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte Microsoft einen Umsatz von 245 Milliarden und einen Gewinn in Höhe von 88 Milliarden US-Dollar. Der Aktie fehlen nach den jüngsten Marktturbulenzen – stand Mitte April – 20 Prozent zu ihrem Rekordhoch aus dem Sommer 2024. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt bei 498 Dollar, womit der Expertenkonsens der Aktie ein Aufwärtspotenzial von fast 30 Prozent einräumt.

Microsoft-Aktie

2. Nvidia – Indexanteil 9,9 Prozent

Nvidia ist der unangefochtene Hardware-Champion der KI-Revolution und profitiert wie kein zweites Unternehmen vom Boom um hochleistungsfähige Halbleiter. Ohne die Grafikprozessoren (GPUs) des US-Konzerns läuft kaum ein KI-Modell. Die Chips des Konzerns, insbesondere der H100 und der neue B200 „Blackwell“, gelten als Rückgrat moderner Rechenzentren und KI-Trainingsprozesse. Kosten pro Stück: mehrere zehntausend US-Dollar. Die leistungsfähigen KI-Supercomputer, die es für das KI-Training, beispielsweise von Sprachmodellen wie ChatGPT, braucht, bestehen aus mehreren tausend dieser GPUs. Das erklärt die gigantischen Umsatz- und Gewinnsteigerungen, die Nvidia in den vergangenen Jahren verzeichnen konnte. Im abgelaufenen Geschäftsjahr kletterte der Umsatz auf 130,5 Milliarden Dollar, der Gewinn vervielfachte sich auf 72,9 Milliarden. Das entspricht einer Gewinnmarge von stattlichen 56 Prozent. Die Aktie vervielfachte sich eifrig mit, Nvidia wurde zwischenzeitlich zum wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt. Dann kam der DeepSeek-Schock. Das KI-Modell des gleichnamigen Startups aus China lieferte zu Beginn des Jahres plötzlich eine ähnlich gute Performance wie ChatGPT, wurde jedoch mit einem Bruchteil der Kosten entwickelt. Die Aktie fiel, wenig später schickten Trumps Zölle die Nvidia-Papiere noch weiter nach unten. Das Ende der Outperformance? Oder eine Einstiegschance? Analysten sind optimistisch. Mit einem durchschnittlichen Kursziel von 166 Dollar sehen sie ausgehend vom aktuellen Kurs fast 50 Prozent Aufwärtspotenzial. DeepSeek und Zölle mögen kurzfristig belasten, langfristig spricht für Nvidia der übergeordnete KI-Trend.

Nvidia-Aktie

3. Amazon – Indexanteil 7,9 Prozent

Amazon ist ein häufig unterschätztes KI-Schwergewicht. Die Tochter AWS ist der größte Cloud-Infrastrukturanbieter der Welt. Ob Rechenleistung, Datenbanken, Analytics, Big Data – Amazon bietet alles, was Unternehmen in einer digitalisierten Geschäftswelt brauchen und alles, was es neben den Chips für effektives KI-Training braucht. Darüber hinaus hat Amazon mit Bedrock seine eigene KI-Plattform entwickelt, investiert in KI-Unternehmen wie Anthropic, bekannt für seine Claude-Sprachmodelle, und entwickelt sogar eigene Chips. Aus dem Online-Händler ist über die Jahre ein Technologiegigant geworden, der nun beide Welten miteinander verschmelzen lässt. Im E-Commerce setzt Amazon beispielsweise KI ein, um Kaufverhalten zu analysieren, Lagerhaltung zu optimieren und personalisierte Empfehlungen zu liefern. Mit AmazonPrime bietet der Konzern seinen Kunden schon heute eine der wohl am üppigsten ausgestatteten Plattformen überhaupt, Film- und Serienstreaming inklusive, selbst Spiele der UEFA-Champions League laufen inzwischen darüber. Die Chancen, die hier mit der Implementierung von KI einhergehen sind riesig. Von Anfang Februar bis Mitte April hat die Aktie in schwierigem Marktumfeld fast 30 Prozent an Wert verloren. Geht es nach dem durchschnittlichen Kursziel der Analysten in Höhe von 252 US-Dollar, entspricht das einer Kaufchance. Mitte April notierte die Amazon-Aktie bei 177 Dollar. Es könnten also bis zu 40 Prozent plus drin sein.  

Amazon-Aktie

4. Meta – Indexanteil 6,3 Prozent

Meta bleibt ein echter Cash-Lieferant. 2024 stiegen die Umsätze um 22 Prozent auf 164,5 Milliarden US-Dollar, der Gewinn kletterte um 59 Prozent auf 62,4 Milliarden Dollar. Auch der Facebook-Mutterkonzern hat mit LLaMA ein eigenes Sprachmodell auf den Markt gebracht und investiert ähnlich wie Amazon oder Microsoft in eigene Chips und Rechenzentren. KI fließt auch direkt in die Produkte des Social-Media-Imperiums um Gründer und CEO Mark Zuckerberg. Instagram, Facebook, WhatsApp – KI sortiert Content-Empfehlungen, Werbung, sorgt für automatische Übersetzungen. Seit kurzem können Nutzer der Netzwerke hierzulande auch direkt einen KI-Assistenten nutzen, der Fragen beantwortet oder Ausgehtipps gibt. Vor allem aber sitzt Meta auf dem vielleicht größten Datenschatz aller Konzerne, die KI entwickeln. Im letzten Quartal 2024 hatte Meta über all seine Social-Media-Plattformen hinweg 3,35 Milliarden täglich aktive Nutzer. Für das Training einer KI entstehen hier Datenmengen von ungeheurem Wert. Und Meta ist dabei den Schatz zu heben, will nun, solange nicht aktiv widersprochen wird, auch öffentliche Daten und Posts europäischer Nutzer für KI-Zwecke nutzen. Die Daten dürften nicht nur dabei helfen das KI-Nutzererlebnis auf den Plattformen zu steigern und die Nutzer womöglich noch länger auf diesen zu halten, was wiederrum die Werbeeinnahmen erhöht, sondern Meta auch bei seiner Vision eines intelligenten, personalisierten Metaverse voranbringen. Im Zuge der allgemeinen Marktverwerfungen ging es für die Aktie zuletzt jedoch nicht voran, sondern deutlich zurück. Mitte April notierte diese mit 510 US-Dollar deutlich unter ihrem Rekordhoch (741 US-Dollar). Analysten halten im Schnitt jedoch eine Rückkehr auf über 730 Dollar für realistisch, womit die Aktie ein Aufwärtspotenzial von rund 40 Prozent hat.

Meta-Aktie

5. Alphabet – Indexanteil 5,1 Prozent

Auch die Google-Mutter Alphabet verfügt über ein ganzes Ökosystem an KI-Initiativen und gehört was Forschung und Entwicklung in dem Bereich angeht zu den Pionieren. Während ChatGPT und Co. eine klassische Suchmaschine wie Google für den Moment unter Druck setzten, könnte sich auf Dauer deren Marktmacht und riesige Datenbasis noch bezahlt machen. Auch Alphabet hat mit Gemini (früher Bart) ein LLM entwickelt. Zunächst von ChatGPT in den Schatten gestellt, könnte es weiterentwickelt und in Kombination mit der bestehenden Google-Suche noch zu einem echten Gamechanger werden. Alphabet hat ähnlich Microsoft ein breite Produktpalette, in der KI einen Mehrwert generieren kann. Zuvorderst, dass der Konzern mit Android nach wie vor das meistgenutzte Smartphone-Betriebssystem liefert, offenbart die Nutzungsmöglichkeiten. Hinzu kommen KI-Internetsuche oder KI-gesteuerte Werbung. Nach Amazon und Microsoft gehört Alphabet zudem zu den größten Anbietern von Cloud-Infrastruktur – und dann gibt es da ja auch noch Tochter Waymo, deren selbstfahrende Autos bereits durch San Francisco fahren. Fazit: wer auf langfristige, breit gefächerte KI-Power setzen will, kommt an Alphabet nur schwer vorbei. Der Umsatz lag 2024 bei 350 Milliarden US-Dollar, der Gewinn bei 112,4 Milliarden. Die Aktie notierte Mitte April rund 25 Prozent unter ihrem Rekordhoch. Analysten glauben im Schnitt an die Erholung und trauen der Aktie eine Kurssteigerung um fast 34 Prozent auf 205 Dollar zu.

Alphabet A-Aktie

6. Broadcom – Indexanteil 4,6 Prozent

Im Schatten der Nvidia-Haussee, ist von so manchem unbemerkt auch der Kurs des US-Chip-Konkurrenten Broadcom durch die Decke gegangen. Für kurze Zeit war die Marktkapitalisierung sogar über die Billionengrenze gesprungen. Das Halbleiterunternehmen mit Sitz im kalifornischen San Jose produziert spezialisierte Netzwerkchips und Custom-Beschleuniger, die in Rechenzentren zum Einsatz kommen. Besonders stark ist Broadcom bei High-Speed-Verbindungen – ohne diese würden KI-Modelle mit Milliarden Parametern im Datenstau stecken bleiben. Die Chips von Broadcom sorgen dafür, dass Informationen blitzschnell zwischen Servern und Speichereinheiten fließen – etwa bei hyperskalierenden Cloud-Anbietern wie Google, Microsoft oder Amazon. Die großen Tech-Konzerne sind darüber hinaus dabei ihre Abhängigkeit von Nvidia zu verringern, entwickeln zunehmend eigene auf ihre speziellen Use-Cases angepasste Chips und lassen sie, unter anderem, von Broadcom fertigen. Zudem verfügt Broadcom neben KI-Hardware auch über eine florierende Software-Sparte in dem Bereich, besonders durch die jüngste Übernahme von VMware, Marktführer für Virtualisierungssoftware im Bereich Rechenzentrumsinfrastruktur. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte Broadcom einen Rekordumsatz von 51,6 Milliarden US-Dollar. Davon blieb unter dem Strich mit 5,9 Milliarden US-Dollar weniger übrig als im Vorjahr, was jedoch an Einmalbelastungen durch die VMware-Übernahme lag. Der Aktie trauen Analysten im Schnitt noch einen Anstieg um 38 Prozent auf 241 US-Dollar zu. Mitte April kosteten die Titel rund 170 Dollar.

Broadcom-Aktie

7. TSMC – Indexanteil 4,5 Prozent

Im Geschäftsjahr 2024 erzielte TSMC einen Rekordumsatz von umgerechnet zirka 88 Milliarden US-Dollar – ein Anstieg um 33,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Nettogewinn legte um 39,9 Prozent auf rund 35,5 Milliarden Dollar zu. Dieses kräftige Wachstum wurde maßgeblich durch die hohe Nachfrage nach fortschrittlichen Chips für KI-Anwendungen getrieben. TSMC ist der größte Chip-Auftragsfertiger der Welt. Ohne den Konzern läuft so gut wie nichts in der Branche, mit Blick auf die KI-Entwicklung sind die Taiwanesen unverzichtbar, profitieren entsprechend von der globalen Nachfrage nach Hochleistungschips, etwa für Hyperscaler oder Supercomputer.  Ob Nvidia, Apple oder AMD – sie alle lassen ihre Chips von TSMC fertigen. Mit seinem technologischen Vorsprung in der Fertigung im 3- und bald 2-Nanometer-Verfahren weiß sich TSMC in einer KI-Schlüsselrolle und investiert massiv in neue Werke weltweit. Hohe Gewinne sind TSMC quasi sicher, wäre da nicht Chinas Territorialanspruch gegenüber Taiwan, der wie ein Damoklesschwert über den Geschäften der Zukunft baumelt. Das tut er allerdings nicht erst seit heute – und würde es tatsächlich zu einer militärischen Eskalation kommen, würde nicht nur die Aktie von TSMC fallen. Analysten sehen daher für den Moment im Schnitt 55 Prozent Kurspotenzial.

8. Tencent – Indexanteil 3,8 Prozent

Tencent gehört zu den größten und führenden Technologiekonzernen in China. Ähnlich der US-Branchenschwergewichte verfügt Tencent über ein breit verzweigtes Tech-Portfolio, gehört zu den weltweit größten Investoren im Gaming-Bereich. Im Fokus jedoch: Chinas beliebteste All-in-One-App We Chat, die Soziales Netzwerk, Shopping-Plattform und Mobile Payment-Anbieter in einem ist. Die App ist für viele Chinesen eine Art Internet im Internet. Online-Händler in China registrieren sich bei WeChat, bevor sie eine eigene Website anlegen. Tencent gehört dadurch und zusammen mit Chinas Staatsregierung, die vollen Zugriff hat, auch zu den größten Datensammlern der Welt. Beste Voraussetzungen, um eine KI zu trainieren. Im Zentrum steht dabei Hunyuan, ein LLM a la ChatGPT. Tencent integriert aber beispielsweise auch das Modell von DeepSeek in seine Produkte. Der Konzernumsatz lag im Geschäftsjahr 2024 bei umgerechnet rund 92 Milliarden Dollar, der Nettogewinn betrug 27 Milliarden Dollar. Analysten sehen für die Aktie im Schnitt ein Kurspotenzial von knapp 34 Prozent.

9. Alibaba – Indexanteil 3,4 Prozent

Neben Tencent zählt Alibaba zu den wichtigsten Tech-Konzern Chinas – und ist auch im Bereich KI ein echtes Schwergewicht. Vielen gilt Alibaba als chinesisches Amazon-Pendant. Der einst von Jack Ma gegründete Riese im Online-Handel ist mit Alibaba Cloud in China auch der größte Cloud-Infrastrukturanbieter und bietet mit Alipay eines der größten Online-Bezahlsysteme an. Im Zentrum von Alibabas KI-Entwicklung steht das eigene Tongyi Qianwen-LLM, das unter anderem in E-Commerce, Kundenservice und der Logistik des Konzerns schon Anwendung findet, konkret beispielsweise mit Blick auf personalisierte Produktempfehlungen und automatisierte Einkaufsassistenten. Alibaba ist auf Expansionskurs und will in den kommenden drei Jahren 53 Milliarden Dollar in KI und Cloud-Infrastruktur zu investieren. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte Alibaba einen Umsatz von umgerechnet 130,4 Milliarden und einen Gewinn von 11,1 Milliarden Dollar. Das mittlere Kursziel der Analysten liegt rund 50 Prozent über dem aktuellen Kurs.

10. AMD – Indexanteil 3,4 Prozent

Im Geschäftsjahr 2024 erzielte AMD einen Rekordumsatz von 25,8 Milliarden US-Dollar, der Nettogewinn belief sich auf 1,6 Milliarden US-Dollar. AMD profitierte als einer der führenden Chip-Hersteller weltweit zuletzt, wie nahezu die gesamte Branche, von der stark gestiegenen Halbleiter-Nachfrage ob des KI-Hypes. Mit seiner Instinct MI300X-Serie will AMD Nvidia mit Blick auf das Training großer KI-Modelle Konkurrenz machen. Zunächst ist AMD aber vor allem ein breit aufgestellter Halbleiterkonzern, der Intel im klassischen CPU-Geschäft in den vergangenen Jahren massiv Marktanteile abgejagt hat, zudem die APUs, eine Kombination aus CPU und GPU auf einem Chip, für die PlayStation5 und die Xbox liefert. Ebenso kommen Chips von AMD in der Ausstattung von Rechenzentren zum Einsatz. Analysten sehen für die Aktie im Schnitt ein Aufwärtspotenzial von 62 Prozent. Zuletzt jedoch manifestierte sich ein Abwärtstrend. Ausgehend vom einstiegen Rekordhoch aus dem Frühjahr 2024 bei 227 Dollar hat die Aktie – stand Mitte April – über 60 Prozent an Wert verloren.

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