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USA: Dow Jones beendet Gewinnserie

Die US-Aktienmärkte starteten fest in die Woche. Vor allem am Montag ging es aufwärts. Eine treibende Kraft waren Akquisitionsaktivitäten. Daneben herrschte wohl Optimismus bezüglich der im Wochenverlauf anstehenden weiteren Bilanzen. Die Zuversicht wurde aber nicht erfüllt und es gab von dieser Seite kaum positive Impulse. Entsprechend ließ die Aufwärtsdynamik nach. Der Dow Jones trat dabei von Dienstag bis Donnerstag auf der Stelle. Er haderte mit der 12.000er-Marke, an der er erstmals seit Juni 2008 wieder kratzte. Auch die Konjunkturdaten zündeten nicht. Gleiches gilt für die Rede zur Lage der Nation von US-Präsident Barack Obama und die Zinsentscheidung der US-Notenbank (Fed) am Mittwoch. Wie erwartet hat die Fed angesichts der zögerlichen Erholung der Wirtschaft eine Fortsetzung ihrer expansiven Geldpolitik signalisiert. Fed-Chef Ben Bernanke sieht derzeit außerdem keine Inflationsgefahren. Am Freitag gab es dann die erste Veröffentlichung zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das vierte Quartal. Es stieg mit 3,2% weniger als mit 3,5% erwartet. Die US-Wirtschaft ist damit zwar dennoch offenbar auf einem selbsttragenden Erholungskurs, die Kurse gaben vor dem Wochenende trotzdem nach. Die Unruhen in Ägypten drückten wohl auf die Stimmung. Der Dow Jones rutschte somit zur Vorwoche ins Minus und beendete seine achtwöchige Gewinnserie.

BÖRSE am Sonntag

Die US-Aktienmärkte starteten fest in die Woche. Vor allem am Montag ging es aufwärts. Eine treibende Kraft waren Akquisitionsaktivitäten. Daneben herrschte wohl Optimismus bezüglich der im Wochenverlauf anstehenden weiteren Bilanzen. Die Zuversicht wurde aber nicht erfüllt und es gab von dieser Seite kaum positive Impulse. Entsprechend ließ die Aufwärtsdynamik nach. Der Dow Jones trat dabei von Dienstag bis Donnerstag auf der Stelle. Er haderte mit der 12.000er-Marke, an der er erstmals seit Juni 2008 wieder kratzte. Auch die Konjunkturdaten zündeten nicht. Gleiches gilt für die Rede zur Lage der Nation von US-Präsident Barack Obama und die Zinsentscheidung der US-Notenbank (Fed) am Mittwoch. Wie erwartet hat die Fed angesichts der zögerlichen Erholung der Wirtschaft eine Fortsetzung ihrer expansiven Geldpolitik signalisiert. Fed-Chef Ben Bernanke sieht derzeit außerdem keine Inflationsgefahren. Am Freitag gab es dann die erste Veröffentlichung zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das vierte Quartal. Es stieg mit 3,2% weniger als mit 3,5% erwartet. Die US-Wirtschaft ist damit zwar dennoch offenbar auf einem selbsttragenden Erholungskurs, die Kurse gaben vor dem Wochenende trotzdem nach. Die Unruhen in Ägypten drückten wohl auf die Stimmung. Der Dow Jones rutschte somit zur Vorwoche ins Minus und beendete seine achtwöchige Gewinnserie.