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USA: Dow mit neuen Rekorden

Die Zeit für eine größere Korrektur scheint noch nicht reif. Vielmehr griffen die Investoren in der vergangenen Woche beherzt bei den US-Aktien zu. Sie hievten den Dow Jones sogar über sein bisheriges Allzeithoch. Und auch der S&P 500 hat sich seinem historischen Hoch weiter genähert. Selbst die nun in Kraft getretenen Kürzungen im US-Staatshaushalt, und die damit verbundenen erwarteten negativen Auswirkungen auf die US-Konjunktur, bremsten die Kauflaune nicht. Vielleicht setzt die Wall Street darauf, dass noch etwas Zeit ist, um doch noch einen umfassenden Kompromiss zu finden, wie man das Defizit senken will. Letztlich führt ungeachtet der Risiken für die Konjunktur aber wohl kaum etwas an Einschnitten oder auch neuen Einnahmequellen vorbei. Und vielleicht sind es gerade diese Risiken für die Wirtschaft, die die Wall Street weiterhin bei Laune halten. Schließlich dürfte damit die extrem expansive Geldpolitik in den USA fortgesetzt werden. Ohnehin wurden jüngst die diesbezüglich zuletzt verstärkten Spekulationen über ein nahendes Ende im Keim erstickt. Die stellvertretende Fed-Chefin Yellen signalisierte eine unveränderte Fortsetzung des Anleihekaufprogramms. Seitens der Konjunkturdaten als positive Überraschung gewertet wurde am Freitag der Arbeitsmarktbericht für Februar, der die Aktienkurse zwar antrieb aber nicht beflügelte.

BÖRSE am Sonntag

Die Zeit für eine größere Korrektur scheint noch nicht reif. Vielmehr griffen die Investoren in der vergangenen Woche beherzt bei den US-Aktien zu. Sie hievten den Dow Jones sogar über sein bisheriges Allzeithoch. Und auch der S&P 500 hat sich seinem historischen Hoch weiter genähert. Selbst die nun in Kraft getretenen Kürzungen im US-Staatshaushalt, und die damit verbundenen erwarteten negativen Auswirkungen auf die US-Konjunktur, bremsten die Kauflaune nicht. Vielleicht setzt die Wall Street darauf, dass noch etwas Zeit ist, um doch noch einen umfassenden Kompromiss zu finden, wie man das Defizit senken will. Letztlich führt ungeachtet der Risiken für die Konjunktur aber wohl kaum etwas an Einschnitten oder auch neuen Einnahmequellen vorbei. Und vielleicht sind es gerade diese Risiken für die Wirtschaft, die die Wall Street weiterhin bei Laune halten. Schließlich dürfte damit die extrem expansive Geldpolitik in den USA fortgesetzt werden. Ohnehin wurden jüngst die diesbezüglich zuletzt verstärkten Spekulationen über ein nahendes Ende im Keim erstickt. Die stellvertretende Fed-Chefin Yellen signalisierte eine unveränderte Fortsetzung des Anleihekaufprogramms. Seitens der Konjunkturdaten als positive Überraschung gewertet wurde am Freitag der Arbeitsmarktbericht für Februar, der die Aktienkurse zwar antrieb aber nicht beflügelte.