USA: Dow wieder unter 11.000
Der Dow Jones hat mit einem Plus von knapp 4% die Woche beendet. Notierte er kurzzeitig über der 38-Tage-Linie, büßte er am Freitag rund 240 Punkte ein und schloss wieder unter der wichtigen Marke von 11.000 Zählern. Grund hierfür war die Bekanntgabe von schwachen Konjunkturaussichten. Ökonomen berichteten, dass die Ausgaben der US-Konsumenten im August wie erwartet um 0,2% leicht nach oben kletterten, parallel dazu jedoch die verfügbaren Einkommen um 0,1% abnahmen. Es war der erste Einkommensverlust seit rund zwei Jahren. Unerwartet positiv ausgefallene Daten sorgten im Wochenverlauf für zaghaften Optimismus. Sowohl der Einkaufsmanagerindex aus Chicago wie auch die zweite Lesung des Index der Universität Michigan zur Verbraucherstimmung lagen über den Erwartungen. Meldungen über einen Ausstieg des Pharmakonzerns Merck aus seinem Joint Venture mit Johnson & Johnson (J&J) sorgten für Aufsehen. Der S&P 500 hielt sich noch über dem Unterstützungsbereich von 1.100 Punkten. Das Papier von Micron Technology geriet zwischenzeitlich mit einem dicken Abschlag von fast 10% unter Druck. Eine Umsatzwarnung für das laufende Quartal ließ die AMD-Aktie einbrechen und sorgte für eine negative Grundstimmung im Technologiesektor.
Der Dow Jones hat mit einem Plus von knapp 4% die Woche beendet. Notierte er kurzzeitig über der 38-Tage-Linie, büßte er am Freitag rund 240 Punkte ein und schloss wieder unter der wichtigen Marke von 11.000 Zählern. Grund hierfür war die Bekanntgabe von schwachen Konjunkturaussichten. Ökonomen berichteten, dass die Ausgaben der US-Konsumenten im August wie erwartet um 0,2% leicht nach oben kletterten, parallel dazu jedoch die verfügbaren Einkommen um 0,1% abnahmen. Es war der erste Einkommensverlust seit rund zwei Jahren. Unerwartet positiv ausgefallene Daten sorgten im Wochenverlauf für zaghaften Optimismus. Sowohl der Einkaufsmanagerindex aus Chicago wie auch die zweite Lesung des Index der Universität Michigan zur Verbraucherstimmung lagen über den Erwartungen. Meldungen über einen Ausstieg des Pharmakonzerns Merck aus seinem Joint Venture mit Johnson & Johnson (J&J) sorgten für Aufsehen. Der S&P 500 hielt sich noch über dem Unterstützungsbereich von 1.100 Punkten. Das Papier von Micron Technology geriet zwischenzeitlich mit einem dicken Abschlag von fast 10% unter Druck. Eine Umsatzwarnung für das laufende Quartal ließ die AMD-Aktie einbrechen und sorgte für eine negative Grundstimmung im Technologiesektor.