USA: feste Woche
Die US-Aktienmärkte begannen die Börsenwoche zunächst mit Verlusten, konnten sich aber noch am Montag in die Pluszone vorarbeiten. Hatten zunächst die Vorwürfe vom Freitag der Vorwoche gegen Goldman Sachs wegen Wertpapierbetrugs nachgewirkt, stützten die gut aufgenommenen Zahlen der Citigroup. Am Dienstag standen dann etliche Bilanzen im Fokus, wobei die von Goldman Sachs und IBM mit sinkenden Kursen honoriert wurden. Am Gesamtmarkt stützte jedoch der kräftige Anstieg beim Ölpreis, was den Energiewerten Auftrieb verlieh. Jede Menge weitere Ergebnisse gab es am Mittwoch zu verarbeiten. Trotz einiger positiver Reaktionen auf zufriedenstellende Zahlen (Boeing, Morgan Stanley, Apple) konnte dies keine nennenswerten Aufwärtsimpulse für die US-Indizes geben und nach einem Hin und Her notierten sie nahezu unverändert. Am Donnerstag belasteten zunächst stärker als angenommen gestiegene Erzeugerpreise für März und einige enttäuschende Bilanzen und Ausblicke (z.B. eBay, Qualcomm), die Indizes konnten sich bis zum Ende aber in die Pluszone vorarbeiten, wozu auch die stärker als erwartet gestiegenen Verkäufe bestehender Häuser beitrugen. Vor dem Wochenende gab es zwar sinkende Auftragseingänge (langlebige Güter), aber deutlich steigende Verkäufe neuer Häuser, was zusammen mit dem festen Ölpreis die US-Indizes antrieb, die zur Vorwoche Gewinne verbuchten.
Die US-Aktienmärkte begannen die Börsenwoche zunächst mit Verlusten, konnten sich aber noch am Montag in die Pluszone vorarbeiten. Hatten zunächst die Vorwürfe vom Freitag der Vorwoche gegen Goldman Sachs wegen Wertpapierbetrugs nachgewirkt, stützten die gut aufgenommenen Zahlen der Citigroup. Am Dienstag standen dann etliche Bilanzen im Fokus, wobei die von Goldman Sachs und IBM mit sinkenden Kursen honoriert wurden. Am Gesamtmarkt stützte jedoch der kräftige Anstieg beim Ölpreis, was den Energiewerten Auftrieb verlieh. Jede Menge weitere Ergebnisse gab es am Mittwoch zu verarbeiten. Trotz einiger positiver Reaktionen auf zufriedenstellende Zahlen (Boeing, Morgan Stanley, Apple) konnte dies keine nennenswerten Aufwärtsimpulse für die US-Indizes geben und nach einem Hin und Her notierten sie nahezu unverändert. Am Donnerstag belasteten zunächst stärker als angenommen gestiegene Erzeugerpreise für März und einige enttäuschende Bilanzen und Ausblicke (z.B. eBay, Qualcomm), die Indizes konnten sich bis zum Ende aber in die Pluszone vorarbeiten, wozu auch die stärker als erwartet gestiegenen Verkäufe bestehender Häuser beitrugen. Vor dem Wochenende gab es zwar sinkende Auftragseingänge (langlebige Güter), aber deutlich steigende Verkäufe neuer Häuser, was zusammen mit dem festen Ölpreis die US-Indizes antrieb, die zur Vorwoche Gewinne verbuchten.