USA: feste Woche
In der vergangenen Woche gab es zwar weitere Bilanzen, zum Teil enttäuschend (Procter & Gamble, Dow Chemical), das Hauptaugenmerk lag aber wohl vor allem auf den vielen Konjunkturdaten, die zwischen gut und schlecht wechselten. Begonnen hat es am Montag mit guten Fakten. Sowohl der ISM-Index Industrie für Juli als auch die Bauausgaben im Juni waren besser als erwartet. Anders die Situation am Dienstag: Hier lagen die ausstehenden Hausverkäufe und die Industrieaufträge unter den Prognosen. Am Mittwoch überzeugte dann der ISM-Index Dienstleistungen für Juli, da unerwartet gestiegen, was ein gutes Signal für die US-Wirtschaft ist, schließlich ist der Sektor der größte. Aber dann ist da noch die Sache mit dem US-Arbeitsmarkt. Zwar gab es am Mittwoch mit dem ADP-Arbeitsmarktbericht einen positiven Punkt, da dieser einen stärker als prognostiziert gestiegenen Stellenzuwachs offenbarte. Der geringere Rückgang bei den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe am Donnerstag ließ die Investoren vor dem US-Arbeitsmarktbericht Juli am Freitag jedoch wieder zurückhaltender agieren. Der Bericht war deutlich schlechter als erwartet. Die US-Indizes reagierten zunächst mit kräftigeren Abschlägen, erholten sich bis zur Schlussglocke aber merklich, sodass sie nur geringe Verluste am letzten Handelstag einer insgesamt festen Woche verbuchten.
In der vergangenen Woche gab es zwar weitere Bilanzen, zum Teil enttäuschend (Procter & Gamble, Dow Chemical), das Hauptaugenmerk lag aber wohl vor allem auf den vielen Konjunkturdaten, die zwischen gut und schlecht wechselten. Begonnen hat es am Montag mit guten Fakten. Sowohl der ISM-Index Industrie für Juli als auch die Bauausgaben im Juni waren besser als erwartet. Anders die Situation am Dienstag: Hier lagen die ausstehenden Hausverkäufe und die Industrieaufträge unter den Prognosen. Am Mittwoch überzeugte dann der ISM-Index Dienstleistungen für Juli, da unerwartet gestiegen, was ein gutes Signal für die US-Wirtschaft ist, schließlich ist der Sektor der größte. Aber dann ist da noch die Sache mit dem US-Arbeitsmarkt. Zwar gab es am Mittwoch mit dem ADP-Arbeitsmarktbericht einen positiven Punkt, da dieser einen stärker als prognostiziert gestiegenen Stellenzuwachs offenbarte. Der geringere Rückgang bei den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe am Donnerstag ließ die Investoren vor dem US-Arbeitsmarktbericht Juli am Freitag jedoch wieder zurückhaltender agieren. Der Bericht war deutlich schlechter als erwartet. Die US-Indizes reagierten zunächst mit kräftigeren Abschlägen, erholten sich bis zur Schlussglocke aber merklich, sodass sie nur geringe Verluste am letzten Handelstag einer insgesamt festen Woche verbuchten.