USA: Gewinnserie ausgebaut
Auch in der vergangenen Woche präsentierte sich der US-Aktienmarkt mit steigender Tendenz. Die US-Indizes bauten mit ihren jüngsten Zuwächsen dabei die Gewinnserie auf vier Wochen aus. Auch der NASDAQ Composite, der von der sinkenden Apple-Aktie belastet wurde, stieg am Ende. Der Elektronikkonzern konnte mit Quartalszahlen und Ausblick nicht überzeugen und die Anleger machen sich offenbar zunehmend Wachstumssorgen. Andere Bilanzen stellten die Investoren indes zufrieden und die Berichtssaison insgesamt war in der vergangenen Woche ein stützender Faktor für den US-Aktienmarkt. Darüber hinaus gab es in Sachen Haushaltsstreit Entwicklungen, die von den Investoren wohlwollend aufgenommen wurden. Zwar gibt es hinsichtlich der nötigen Sparmaßnahmen mitnichten eine Einigung, allerdings verständigten sich Demokraten und Republikaner darauf, sich noch mehr Zeit zur Verhandlung eines Kompromisses zu gönnen. Im Kongress wurde einfach beschlossen, die gesetzliche Schuldenobergrenze bis Mitte Mai auszusetzen. Die Wall Street nimmt das Geschenk gerne an. Die Unsicherheit über negative Auswirkungen von Ausgabenstreichungen ist zwar nicht vom Tisch, sie wurde aber in die Zukunft verschoben. Man könnte meinen, dass mit der Verschiebung bewusst versucht wird, die positive Entwicklung am US-Aktienmarkt seit Jahresbeginn weiter zu beflügeln.
Auch in der vergangenen Woche präsentierte sich der US-Aktienmarkt mit steigender Tendenz. Die US-Indizes bauten mit ihren jüngsten Zuwächsen dabei die Gewinnserie auf vier Wochen aus. Auch der NASDAQ Composite, der von der sinkenden Apple-Aktie belastet wurde, stieg am Ende. Der Elektronikkonzern konnte mit Quartalszahlen und Ausblick nicht überzeugen und die Anleger machen sich offenbar zunehmend Wachstumssorgen. Andere Bilanzen stellten die Investoren indes zufrieden und die Berichtssaison insgesamt war in der vergangenen Woche ein stützender Faktor für den US-Aktienmarkt. Darüber hinaus gab es in Sachen Haushaltsstreit Entwicklungen, die von den Investoren wohlwollend aufgenommen wurden. Zwar gibt es hinsichtlich der nötigen Sparmaßnahmen mitnichten eine Einigung, allerdings verständigten sich Demokraten und Republikaner darauf, sich noch mehr Zeit zur Verhandlung eines Kompromisses zu gönnen. Im Kongress wurde einfach beschlossen, die gesetzliche Schuldenobergrenze bis Mitte Mai auszusetzen. Die Wall Street nimmt das Geschenk gerne an. Die Unsicherheit über negative Auswirkungen von Ausgabenstreichungen ist zwar nicht vom Tisch, sie wurde aber in die Zukunft verschoben. Man könnte meinen, dass mit der Verschiebung bewusst versucht wird, die positive Entwicklung am US-Aktienmarkt seit Jahresbeginn weiter zu beflügeln.