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USA: Hoffnung stützt

Nach einem trotz aller Sorgen und Unsicherheiten positivem Wochenauftakt gaben die US-Aktienmärkte am Mittwoch kräftig nach. Damit blieb auch an der Wall Street die sich zuspitzende Lage in Italien nicht ohne Folgen. Am Donnerstag folgte dann jedoch etwas Erleichterung bezüglich der europäischen Schuldenkrise angesichts der Entspannung am italienischen Anleihenmarkt und dem endlich benannten Chef der neuen griechischen Regierung. Daneben stützten positive Daten vom US-Arbeitsmarkt. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war mit einem Rückgang in der Vorwoche auf 390.000 niedriger ausgefallen als erwartet. Zudem sanken sie auf das niedrigste Niveau seit April dieses Jahres, was Hoffnungen auf eine positive Wende am Arbeitsmarkt aufkeimen ließ. Die Kauflaune am Berichtstag angekurbelt haben dürfte ferner die positiv aufgenommene Bilanz des Netzwerkspezialisten Cisco Systems. Am Freitag gab es dann eine noch festere Tendenz. Fortschritte in Italien bei der Verabschiedung des Reform- und Sparpakets zur Eindämmung der Schuldenkrise halfen ebenso wie erste Umfrage zur Verbraucherstimmung (Uni Michigan) im November, die sich kräftiger als erwartet aufgehellt hatte. Dank der positiven Entwicklung vor dem Wochenende schafften Dow Jones und S&P 500 damit bei der Performance zur Vorwoche doch noch den Sprung in die Gewinnzone.

BÖRSE am Sonntag

Nach einem trotz aller Sorgen und Unsicherheiten positivem Wochenauftakt gaben die US-Aktienmärkte am Mittwoch kräftig nach. Damit blieb auch an der Wall Street die sich zuspitzende Lage in Italien nicht ohne Folgen. Am Donnerstag folgte dann jedoch etwas Erleichterung bezüglich der europäischen Schuldenkrise angesichts der Entspannung am italienischen Anleihenmarkt und dem endlich benannten Chef der neuen griechischen Regierung. Daneben stützten positive Daten vom US-Arbeitsmarkt. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war mit einem Rückgang in der Vorwoche auf 390.000 niedriger ausgefallen als erwartet. Zudem sanken sie auf das niedrigste Niveau seit April dieses Jahres, was Hoffnungen auf eine positive Wende am Arbeitsmarkt aufkeimen ließ. Die Kauflaune am Berichtstag angekurbelt haben dürfte ferner die positiv aufgenommene Bilanz des Netzwerkspezialisten Cisco Systems. Am Freitag gab es dann eine noch festere Tendenz. Fortschritte in Italien bei der Verabschiedung des Reform- und Sparpakets zur Eindämmung der Schuldenkrise halfen ebenso wie erste Umfrage zur Verbraucherstimmung (Uni Michigan) im November, die sich kräftiger als erwartet aufgehellt hatte. Dank der positiven Entwicklung vor dem Wochenende schafften Dow Jones und S&P 500 damit bei der Performance zur Vorwoche doch noch den Sprung in die Gewinnzone.