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USA: munteres Auf und Ab

Die US-Aktienmärkte knüpften in der ersten Wochenhälfte an die schwache Entwicklung aus der Vorwoche an. Zu den Rückgängen haben zum einen die negativen Nachrichten aus Europa mit der Beinahepleite der spanischen Sparkasse CajaSur beigetragen. Dies drückte insbesondere die Finanzwerte, die zudem weiterhin unter der geplanten und wohl bald verabschiedeten US-Finanzmarktreform litten. Zum anderen war ein weiterer Belastungsfaktor die zugespitzte politische Lage in Korea. Selbst positive Konjunkturdaten hatten keinen stützenden Einfluss auf den Gesamtmarkt. Dazu gehörten die Verkäufe bestehender und neuer Häuser sowie das Verbrauchervertrauen. Selbst die kräftig gestiegenen Auftragseingänge langlebiger Güter vom Mittwoch konnten die Investoren nicht nachhaltig locken. Der Dow Jones schloss am Berichtstag sogar erstmals seit Februar unter 10.000 Punkten. Am Donnerstag starteten die US-Indizes jedoch wieder durch und störten sich auch nicht an etwas schwächer als erwarteten eingetroffenen Konjunkturdaten (BIP, Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe). Stattdessen halfen die leicht gesunkenen Sorgen bezüglich der Schuldenkrise in Europa. Vor dem verlängerten Wochenende, am Montag bleiben die US-Börsen feiertagsbedingt geschlossen, zeigten sich die US-Indizes jedoch schwach, wozu erneut schwächere Konjunkturdaten, aber auch die Senkung der Bonität Spaniens beitrugen.

BÖRSE am Sonntag

Die US-Aktienmärkte knüpften in der ersten Wochenhälfte an die schwache Entwicklung aus der Vorwoche an. Zu den Rückgängen haben zum einen die negativen Nachrichten aus Europa mit der Beinahepleite der spanischen Sparkasse CajaSur beigetragen. Dies drückte insbesondere die Finanzwerte, die zudem weiterhin unter der geplanten und wohl bald verabschiedeten US-Finanzmarktreform litten. Zum anderen war ein weiterer Belastungsfaktor die zugespitzte politische Lage in Korea. Selbst positive Konjunkturdaten hatten keinen stützenden Einfluss auf den Gesamtmarkt. Dazu gehörten die Verkäufe bestehender und neuer Häuser sowie das Verbrauchervertrauen. Selbst die kräftig gestiegenen Auftragseingänge langlebiger Güter vom Mittwoch konnten die Investoren nicht nachhaltig locken. Der Dow Jones schloss am Berichtstag sogar erstmals seit Februar unter 10.000 Punkten. Am Donnerstag starteten die US-Indizes jedoch wieder durch und störten sich auch nicht an etwas schwächer als erwarteten eingetroffenen Konjunkturdaten (BIP, Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe). Stattdessen halfen die leicht gesunkenen Sorgen bezüglich der Schuldenkrise in Europa. Vor dem verlängerten Wochenende, am Montag bleiben die US-Börsen feiertagsbedingt geschlossen, zeigten sich die US-Indizes jedoch schwach, wozu erneut schwächere Konjunkturdaten, aber auch die Senkung der Bonität Spaniens beitrugen.