USA: Ohne große Dynamik
Wie schon in der Vorwoche konnten die US-Aktienmärkte auch an den vergangenen fünf Handelstagen gemessen an der Gesamtperformance keine große Dynamik entwickeln. Von einer ruhigen Woche kann dennoch nicht die Rede sein. So ging es beispielsweise am Dienstag deutlicher abwärts. Zum einen belastete der überraschende Zinsschritt in China, der Konjunktursorgen nährte und somit wohl Auslöser für Gewinnmitnahmen nach den kräftigen Zuwächsen in den vergangenen Wochen an der Wall Street war. Für Verunsicherung sorgte außerdem die anhaltende Debatte über Ungereimtheiten bei Zwangsvollstreckungen auf dem US-Häusermarkt im Zusammenhang mit der Immobilienkrise, die für neue Belastungen bei den Finanzinstituten sorgen könnten. Auch eigentlich starke Zahlen von Apple und IBM vom Montag nach Börsenschluss konnten die Stimmung am Gesamtmarkt nicht heben. Am Mittwoch folgte jedoch sogleich eine Gegenbewegung und die US-Indizes glichen ihre Vortagesverluste wieder größtenteils aus. Geholfen haben dabei auch einige gute Bilanzen wie die von Boeing. Gute Quartalszahlen gab es auch am Donnerstag (z. B. McDonald’s, Caterpillar, Home Depot, eBay). Wenig impulsgebende Konjunkturdaten sowie die Sorgen über einen Währungskrieg bremsten jedoch. Und auch am Freitag nahmen die US-Indizes kaum Fahrt auf, hielten sich bis auf den Dow Jones aber im Plus.
Wie schon in der Vorwoche konnten die US-Aktienmärkte auch an den vergangenen fünf Handelstagen gemessen an der Gesamtperformance keine große Dynamik entwickeln. Von einer ruhigen Woche kann dennoch nicht die Rede sein. So ging es beispielsweise am Dienstag deutlicher abwärts. Zum einen belastete der überraschende Zinsschritt in China, der Konjunktursorgen nährte und somit wohl Auslöser für Gewinnmitnahmen nach den kräftigen Zuwächsen in den vergangenen Wochen an der Wall Street war. Für Verunsicherung sorgte außerdem die anhaltende Debatte über Ungereimtheiten bei Zwangsvollstreckungen auf dem US-Häusermarkt im Zusammenhang mit der Immobilienkrise, die für neue Belastungen bei den Finanzinstituten sorgen könnten. Auch eigentlich starke Zahlen von Apple und IBM vom Montag nach Börsenschluss konnten die Stimmung am Gesamtmarkt nicht heben. Am Mittwoch folgte jedoch sogleich eine Gegenbewegung und die US-Indizes glichen ihre Vortagesverluste wieder größtenteils aus. Geholfen haben dabei auch einige gute Bilanzen wie die von Boeing. Gute Quartalszahlen gab es auch am Donnerstag (z. B. McDonald’s, Caterpillar, Home Depot, eBay). Wenig impulsgebende Konjunkturdaten sowie die Sorgen über einen Währungskrieg bremsten jedoch. Und auch am Freitag nahmen die US-Indizes kaum Fahrt auf, hielten sich bis auf den Dow Jones aber im Plus.