USA: Schmalere Kost
Nach den kräftigen Gewinnen in der Vorwoche ging es am US-Aktienmarkt in der vergangenen Woche wieder gemächlicher zu. Der fette Braten zu Thanksgiving musste erst einmal verdaut werden. Also war schmalere Kost angesagt. Ein Thema an der Wall Street waren die ersten Daten zum Start in das Weihnachtsgeschäft vom Wochenende nach dem Truthahnessen. Diesbezüglich war von einem robusten Auftakt in die Rede. Sprich, die Konsumenten taten ihre Pflicht. Insbesondere der Online-Handel boomte, was sich an den vergangenen Handelstagen insbesondere an der Outperformance von NASDAQ Composite und NASDAQ 100 ablesen lässt. Sie verbuchten Gewinne von 1,5%. Dow Jones und S&P 500 legten mit 0,1 bzw. 0,5% weitaus weniger zu. Hier bremste wohl der anhaltende Streit um den US-Haushalt, der das derzeit alles überragende Thema an der Wall Street bleibt. Mal kommen Demokraten und Republikaner bei ihren Gesprächen nicht voran, was Unsicherheit und Konjunktursorgen schürt und damit belastend für den Aktienmarkt wirkt. Dann werden wieder großspurig Fortschritte kolportiert, sodass der Optimismus auf eine Einigung wieder zunimmt und somit die Investoren wieder in größere Kauflaune versetzt. Das passt prima, hielt sich dadurch doch der S&P 500 letztlich über seiner jüngst zwischendurch unterschrittenen, in der Vorwoche zurückeroberten Aufwärtstrendlinie.
Nach den kräftigen Gewinnen in der Vorwoche ging es am US-Aktienmarkt in der vergangenen Woche wieder gemächlicher zu. Der fette Braten zu Thanksgiving musste erst einmal verdaut werden. Also war schmalere Kost angesagt. Ein Thema an der Wall Street waren die ersten Daten zum Start in das Weihnachtsgeschäft vom Wochenende nach dem Truthahnessen. Diesbezüglich war von einem robusten Auftakt in die Rede. Sprich, die Konsumenten taten ihre Pflicht. Insbesondere der Online-Handel boomte, was sich an den vergangenen Handelstagen insbesondere an der Outperformance von NASDAQ Composite und NASDAQ 100 ablesen lässt. Sie verbuchten Gewinne von 1,5%. Dow Jones und S&P 500 legten mit 0,1 bzw. 0,5% weitaus weniger zu. Hier bremste wohl der anhaltende Streit um den US-Haushalt, der das derzeit alles überragende Thema an der Wall Street bleibt. Mal kommen Demokraten und Republikaner bei ihren Gesprächen nicht voran, was Unsicherheit und Konjunktursorgen schürt und damit belastend für den Aktienmarkt wirkt. Dann werden wieder großspurig Fortschritte kolportiert, sodass der Optimismus auf eine Einigung wieder zunimmt und somit die Investoren wieder in größere Kauflaune versetzt. Das passt prima, hielt sich dadurch doch der S&P 500 letztlich über seiner jüngst zwischendurch unterschrittenen, in der Vorwoche zurückeroberten Aufwärtstrendlinie.