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USA: Schnell wieder erholt

Der negative Kommentar von Standard & Poor’s (S&P) zur US-Kreditwürdigkeit verhagelte der Wall Street zum Wochenauftakt die Laune. Die US-Indizes erholten sich aber schnell wieder und legten zur Vorwoche zu. Schließlich gab es bezüglich Schuldenkrise und riesigem Haushaltsloch keine neuen Erkenntnisse. Stattdessen scheint die neueste Einschätzung von S&P lediglich als Warnschuss für die US-Politik interpretiert worden zu sein, um den Druck zu erhöhen, nun handfeste Sparmaßnahmen auf den Weg zu bringen. Daher kehrten die Investoren schnell zur Tagesordnung zurück, konzentrierten sich auf Bilanzen und Ausblicke. Und hier gab es etliche äußerst positiv aufgenommene, wie die der Schwergewichte Intel, Apple und Johnson & Johnson. Allerdings gab es bei einigen auch etwas zu bemängeln wie bei IBM, was der insgesamt guten Laune am Mittwoch aber keinen Abbruch tat. Wie tags zuvor dürften dazu auch die positiven Daten vom Immobilienmarkt beigetragen haben. Am Dienstag wurden stärker als erwartet gestiegene Baubeginne und Baugenehmigungen (März) und am Mittwoch höher als erwartete Verkäufe bestehender Häuser (März) gemeldet. Vor dem verlängerten Wochenende, am Freitag blieben die US-Börsen feiertagsbedingt zu, hielt sich die gute Stimmung dank zumeist erneut positiv aufgenommener Bilanzen und trotz schlechter Konjunkturdaten (Philly Fed Index).

BÖRSE am Sonntag

Der negative Kommentar von Standard & Poor’s (S&P) zur US-Kreditwürdigkeit verhagelte der Wall Street zum Wochenauftakt die Laune. Die US-Indizes erholten sich aber schnell wieder und legten zur Vorwoche zu. Schließlich gab es bezüglich Schuldenkrise und riesigem Haushaltsloch keine neuen Erkenntnisse. Stattdessen scheint die neueste Einschätzung von S&P lediglich als Warnschuss für die US-Politik interpretiert worden zu sein, um den Druck zu erhöhen, nun handfeste Sparmaßnahmen auf den Weg zu bringen. Daher kehrten die Investoren schnell zur Tagesordnung zurück, konzentrierten sich auf Bilanzen und Ausblicke. Und hier gab es etliche äußerst positiv aufgenommene, wie die der Schwergewichte Intel, Apple und Johnson & Johnson. Allerdings gab es bei einigen auch etwas zu bemängeln wie bei IBM, was der insgesamt guten Laune am Mittwoch aber keinen Abbruch tat. Wie tags zuvor dürften dazu auch die positiven Daten vom Immobilienmarkt beigetragen haben. Am Dienstag wurden stärker als erwartet gestiegene Baubeginne und Baugenehmigungen (März) und am Mittwoch höher als erwartete Verkäufe bestehender Häuser (März) gemeldet. Vor dem verlängerten Wochenende, am Freitag blieben die US-Börsen feiertagsbedingt zu, hielt sich die gute Stimmung dank zumeist erneut positiv aufgenommener Bilanzen und trotz schlechter Konjunkturdaten (Philly Fed Index).