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USA: Standardtitel geben nach

Erst runter, dann rauf, damit lässt sich kurz und knapp die Entwicklung an den US-Aktienmärkten vor Thanksgiving am Donnerstag zusammenfassen, an dem die US-Börsen geschlossen hatten. Begonnen hatte die Woche zunächst mit Erleichterung über den von Irland gestellten Antrag auf Finanzhilfen, die dann aber doch schnell der Angst vor einer Ansteckungsgefahr der Schuldenkrise auf weitere Länder wich. Die Finanzwerte belasteten daher am Montag Dow Jones und S&P 500, die leichte Verluste verzeichneten. Am Dienstag gesellte sich der Konflikt in Korea hinzu, was den Abwärtsdruck verstärkte. Auch die positiven Quartalszahlen von Hewlett-Packard konnten den Gesamtmarkt daher nicht stützen. Zur Wochenmitte gab es dann jedoch gleich wieder eine feste Tendenz, durch die die Verluste vom Dienstag ausgebügelt wurden. Gefragt waren vor allem die Einzelhandelswerte angesichts des Optimismus für ein gutes Weihnachtsgeschäft nach Thanksgiving. Unterstützung gab es in diesem Zusammenhang auch von einigen der vielen Konjunkturdaten am Berichtstag, wie der besser als erwarteten finalen Auswertung zur Verbraucherstimmung (Uni Michigan) im November oder positiv aufgenommenen Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben im Oktober. Am Freitag zeigte sich die Wall Street aber weniger gut gelaunt, es gab Verluste. Dow Jones und S&P 500 gaben zur Vorwoche nach.

BÖRSE am Sonntag

Erst runter, dann rauf, damit lässt sich kurz und knapp die Entwicklung an den US-Aktienmärkten vor Thanksgiving am Donnerstag zusammenfassen, an dem die US-Börsen geschlossen hatten. Begonnen hatte die Woche zunächst mit Erleichterung über den von Irland gestellten Antrag auf Finanzhilfen, die dann aber doch schnell der Angst vor einer Ansteckungsgefahr der Schuldenkrise auf weitere Länder wich. Die Finanzwerte belasteten daher am Montag Dow Jones und S&P 500, die leichte Verluste verzeichneten. Am Dienstag gesellte sich der Konflikt in Korea hinzu, was den Abwärtsdruck verstärkte. Auch die positiven Quartalszahlen von Hewlett-Packard konnten den Gesamtmarkt daher nicht stützen. Zur Wochenmitte gab es dann jedoch gleich wieder eine feste Tendenz, durch die die Verluste vom Dienstag ausgebügelt wurden. Gefragt waren vor allem die Einzelhandelswerte angesichts des Optimismus für ein gutes Weihnachtsgeschäft nach Thanksgiving. Unterstützung gab es in diesem Zusammenhang auch von einigen der vielen Konjunkturdaten am Berichtstag, wie der besser als erwarteten finalen Auswertung zur Verbraucherstimmung (Uni Michigan) im November oder positiv aufgenommenen Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben im Oktober. Am Freitag zeigte sich die Wall Street aber weniger gut gelaunt, es gab Verluste. Dow Jones und S&P 500 gaben zur Vorwoche nach.