USA: Starker Dezemberauftakt
Nach den Verlusten in der Vorwoche ging es jüngst wieder aufwärts an den US-Aktienmärkten. Zum Auftakt in die neue Börsenwoche verbuchten die US-Leitindizes zunächst aber noch Verluste und beendeten damit einen insgesamt schwächeren November, wenngleich sich die Abschläge zum Vormonat mit maximal 1% in Grenzen hielten. In den Dezember starteten die Kursbarometer dann sehr fest. Beflügelt wurden sie am Mittwoch zum einen von positiven Konjunkturdaten aus China sowie der Zuversicht, dass die Europäische Zentralbank (EZB) weitere Maßnahmen ankündigt, um die Schuldenkrise in Europa zu bändigen. Zum anderen fielen auch die US-Konjunkturdaten zumeist positiv aus. Dazu gehörten der ISM-Index Industrie, die Bauausgaben und der ADP-Arbeitsmarktbericht. Sie reihten sich damit in die bereits positiven Fakten vom Dienstag (Chicago Einkaufsmanagerindex, Verbrauchervertrauen) ein und nährten die Zuversicht auf eine nachhaltig konjunkturelle Erholung in den USA. Am Donnerstag folgten diesbezüglich weitere zuträgliche Daten, wie die kräftig gestiegene Zahl ausstehender Hausverkäufe. Deutlich schwächer als erwartete Arbeitsmarktdaten für November sorgten am Freitag jedoch für einen Dämpfer bei den US-Indizes. Sie schlossen letztendlich aber doch im Plus und bauten damit die insgesamt kräftigen Gewinne zur Vorwoche sogar noch etwas aus.
Nach den Verlusten in der Vorwoche ging es jüngst wieder aufwärts an den US-Aktienmärkten. Zum Auftakt in die neue Börsenwoche verbuchten die US-Leitindizes zunächst aber noch Verluste und beendeten damit einen insgesamt schwächeren November, wenngleich sich die Abschläge zum Vormonat mit maximal 1% in Grenzen hielten. In den Dezember starteten die Kursbarometer dann sehr fest. Beflügelt wurden sie am Mittwoch zum einen von positiven Konjunkturdaten aus China sowie der Zuversicht, dass die Europäische Zentralbank (EZB) weitere Maßnahmen ankündigt, um die Schuldenkrise in Europa zu bändigen. Zum anderen fielen auch die US-Konjunkturdaten zumeist positiv aus. Dazu gehörten der ISM-Index Industrie, die Bauausgaben und der ADP-Arbeitsmarktbericht. Sie reihten sich damit in die bereits positiven Fakten vom Dienstag (Chicago Einkaufsmanagerindex, Verbrauchervertrauen) ein und nährten die Zuversicht auf eine nachhaltig konjunkturelle Erholung in den USA. Am Donnerstag folgten diesbezüglich weitere zuträgliche Daten, wie die kräftig gestiegene Zahl ausstehender Hausverkäufe. Deutlich schwächer als erwartete Arbeitsmarktdaten für November sorgten am Freitag jedoch für einen Dämpfer bei den US-Indizes. Sie schlossen letztendlich aber doch im Plus und bauten damit die insgesamt kräftigen Gewinne zur Vorwoche sogar noch etwas aus.