USA: Starker Januar, fester Februarauftakt
Nachdem es in der Vorwoche nicht für Gewinne reichte, präsentierten sich die US-Aktienmärkte jüngst fest. Gleich zu Beginn gab es steigende Kurse an der Wall Street. Die US-Indizes besserten damit ihre Januar-Performances auf. Beispielsweise verzeichnete der Dow Jones im ersten Monat des Jahres 2011 ein Plus von 2,3% und damit das größte in einem Januar seit 1997. Der S&P 500 legte im Januar um 2,3% zu. Der NASDAQ Composite stieg um 1,8%. Zum Start in den Februar ging es weiter aufwärts. Der Dow Jones schloss dabei erstmals seit Juni 2008 wieder über 12.000 Punkten. Stützende Faktoren am Berichtstag waren einige gut aufgenommene Bilanzen und gute Konjunkturdaten (z. B. ISM-Index Industrie Januar), die die Sorgen über die politischen Unruhen in Ägypten überkompensierten. Letztere spielten am Mittwoch dann jedoch wieder eine etwas größere Rolle und sorgten für Zurückhaltung an der Wall Street. Am Donnerstag folgten dann wieder leichte Zuwächse. Seitens der US-Konjunktur gab es einige besser als erwartete Daten (ISM-Index Dienstleistungen Januar, Auftragseingänge Industrie Dezember). Ferner waren die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe geringer als prognostiziert, was für den Arbeitsmarktbericht am Freitag zuversichtlich stimmte. Dieser fiel gemischt aus. Die US-Indizes konnten vor dem Wochenende dennoch weiter zulegen.
Nachdem es in der Vorwoche nicht für Gewinne reichte, präsentierten sich die US-Aktienmärkte jüngst fest. Gleich zu Beginn gab es steigende Kurse an der Wall Street. Die US-Indizes besserten damit ihre Januar-Performances auf. Beispielsweise verzeichnete der Dow Jones im ersten Monat des Jahres 2011 ein Plus von 2,3% und damit das größte in einem Januar seit 1997. Der S&P 500 legte im Januar um 2,3% zu. Der NASDAQ Composite stieg um 1,8%. Zum Start in den Februar ging es weiter aufwärts. Der Dow Jones schloss dabei erstmals seit Juni 2008 wieder über 12.000 Punkten. Stützende Faktoren am Berichtstag waren einige gut aufgenommene Bilanzen und gute Konjunkturdaten (z. B. ISM-Index Industrie Januar), die die Sorgen über die politischen Unruhen in Ägypten überkompensierten. Letztere spielten am Mittwoch dann jedoch wieder eine etwas größere Rolle und sorgten für Zurückhaltung an der Wall Street. Am Donnerstag folgten dann wieder leichte Zuwächse. Seitens der US-Konjunktur gab es einige besser als erwartete Daten (ISM-Index Dienstleistungen Januar, Auftragseingänge Industrie Dezember). Ferner waren die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe geringer als prognostiziert, was für den Arbeitsmarktbericht am Freitag zuversichtlich stimmte. Dieser fiel gemischt aus. Die US-Indizes konnten vor dem Wochenende dennoch weiter zulegen.