USA: Viele Konjunkturdaten
In der vergangenen Woche ging es weiter aufwärts an den US-Aktienmärkten, die US-Indizes legten jeweils etwa 1% zu. Im Blickpunkt standen vor allem die vielen Konjunkturdaten. Dazu gehörten am Dienstag die Einzelhandelsumsätze für Januar, die jedoch schwächer ausfielen als erwartet. Und auch der New York Empire Manufacturing Index Februar konnte trotz steigender Tendenz nicht ganz die Erwartungen erfüllen. Außerdem gossen die steigenden Importpreise Wasser auf die Mühlen derer, die zuletzt vor den Inflationsgefahren warnten. Sie bekamen am Mittwoch angesichts der stärker als erwartet gestiegenen Erzeugerpreise für Januar weitere Nahrung. Und auch die Verbraucherpreise am Donnerstag nahmen stärker zu als prognostiziert. Positiver aufgenommen wurde unterdessen der Philadelphia Fed Index, der nicht nur kräftig stieg, sondern auch die durchschnittlichen Erwartungen um Längen schlug und das höchste Niveau seit Januar 2004 erreichte. Richtig Schwung kam am Berichtstag dennoch nicht in den Markt. Die anhaltenden Unruhen in den Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens bremsten wohl die Kauflaune an der Wall Street. Vor dem verlängerten Wochenende, am Montag bleiben die US-Börsen feiertagsbedingt geschlossen, hielten sich die Investoren zunächst weiter zurück. Am Ende konnten die US-Indizes aber dennoch komplett zulegen, der Dow Jones am stärksten.
In der vergangenen Woche ging es weiter aufwärts an den US-Aktienmärkten, die US-Indizes legten jeweils etwa 1% zu. Im Blickpunkt standen vor allem die vielen Konjunkturdaten. Dazu gehörten am Dienstag die Einzelhandelsumsätze für Januar, die jedoch schwächer ausfielen als erwartet. Und auch der New York Empire Manufacturing Index Februar konnte trotz steigender Tendenz nicht ganz die Erwartungen erfüllen. Außerdem gossen die steigenden Importpreise Wasser auf die Mühlen derer, die zuletzt vor den Inflationsgefahren warnten. Sie bekamen am Mittwoch angesichts der stärker als erwartet gestiegenen Erzeugerpreise für Januar weitere Nahrung. Und auch die Verbraucherpreise am Donnerstag nahmen stärker zu als prognostiziert. Positiver aufgenommen wurde unterdessen der Philadelphia Fed Index, der nicht nur kräftig stieg, sondern auch die durchschnittlichen Erwartungen um Längen schlug und das höchste Niveau seit Januar 2004 erreichte. Richtig Schwung kam am Berichtstag dennoch nicht in den Markt. Die anhaltenden Unruhen in den Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens bremsten wohl die Kauflaune an der Wall Street. Vor dem verlängerten Wochenende, am Montag bleiben die US-Börsen feiertagsbedingt geschlossen, hielten sich die Investoren zunächst weiter zurück. Am Ende konnten die US-Indizes aber dennoch komplett zulegen, der Dow Jones am stärksten.