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USA: Wall Street blickt nach Europa

An der Wall Street war auch in der vergangenen Woche die Entwicklung bezüglich der europäischen Schuldenkrise ein bewegender Faktor und trug daher mit zu der Achterbahnfahrt bei. Zum Start in die neue Börsenwoche drückte dabei zunächst die gedämpfte Zuversicht auf eine schnelle Lösung die Kurse. Teils schwache US-Konjunkturdaten taten ihr Übriges. Am Dienstag folgten jedoch gleich wieder deutliche Aufschläge. Neue Hoffnungen auf eine Lösung der Euro-Schuldenkrise beflügelten. Abwärts ging es dann am Mittwoch. Ein zurückhaltender Blick der US-Notenbank auf die Konjunkturentwicklung in den USA hatte die Stimmung ebenso getrübt wie erneut aufgeflammte Sorgen um den Erfolg des anstehenden EU-Gipfels. Im Technologiesektor trübten zudem die enttäuschend aufgenommenen Quartalszahlen von Apple die Kauflaune. Selbst Intel konnte mit seinem erneuten Rekordgewinn nicht die Stimmung heben. Den Donnerstag, der geprägt von mehrfachen Richtungswechseln war, beendeten Dow Jones und S&P 500 mit leichten Zuwächsen. Neben vielen weiteren Bilanzen sorgte vor allem der Blick nach Europa für ein Wechselbad der Gefühle, wobei am Ende scheinbar erneut die Zuversicht überwog. Diese hielt sich auch am Freitag, was die Wall Street somit trotz gemischt aufgenommener Bilanzen anfeuerte und bei Dow Jones und S&P 500 doch noch zu einer positiven Wochenperformance führte.

BÖRSE am Sonntag

An der Wall Street war auch in der vergangenen Woche die Entwicklung bezüglich der europäischen Schuldenkrise ein bewegender Faktor und trug daher mit zu der Achterbahnfahrt bei. Zum Start in die neue Börsenwoche drückte dabei zunächst die gedämpfte Zuversicht auf eine schnelle Lösung die Kurse. Teils schwache US-Konjunkturdaten taten ihr Übriges. Am Dienstag folgten jedoch gleich wieder deutliche Aufschläge. Neue Hoffnungen auf eine Lösung der Euro-Schuldenkrise beflügelten. Abwärts ging es dann am Mittwoch. Ein zurückhaltender Blick der US-Notenbank auf die Konjunkturentwicklung in den USA hatte die Stimmung ebenso getrübt wie erneut aufgeflammte Sorgen um den Erfolg des anstehenden EU-Gipfels. Im Technologiesektor trübten zudem die enttäuschend aufgenommenen Quartalszahlen von Apple die Kauflaune. Selbst Intel konnte mit seinem erneuten Rekordgewinn nicht die Stimmung heben. Den Donnerstag, der geprägt von mehrfachen Richtungswechseln war, beendeten Dow Jones und S&P 500 mit leichten Zuwächsen. Neben vielen weiteren Bilanzen sorgte vor allem der Blick nach Europa für ein Wechselbad der Gefühle, wobei am Ende scheinbar erneut die Zuversicht überwog. Diese hielt sich auch am Freitag, was die Wall Street somit trotz gemischt aufgenommener Bilanzen anfeuerte und bei Dow Jones und S&P 500 doch noch zu einer positiven Wochenperformance führte.