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Gastbeiträge

Alphabet Deutschland fördert Elektromobilität

Eine neue Kooperation wurde zwischen Alphabet Deutschland und Digital Energy Solutions geschlossen. Die ganzheitliche Elektromobilität durch Optimierung des Energiemanagements in Fahrzeugflotten soll dadurch auf breiter Ebene in den Fokus rücken. [mehr]

In der Eurozone läuft’s – im Osten auch

Das globale wirtschaftliche Umfeld sieht derzeit gut aus und auch der Ausblick für das gesamte Jahr 2017. Einen wesentlichen Beitrag dazu liefern nicht nur die USA, sondern in zunehmendem Maße auch die Eurozone. Für beide prognostiziert die Erste Group aus Wien ein reales BIP-Wachstum von jeweils 1,9 Prozent in 2017. Die Rahmendaten für Anleger könnten kaum günstiger sein. [mehr]

Happy birthday, FinTech Hub!

Der Deutsche Börse FinTech Hub in Frankfurt feiert seinen ersten Geburtstag. Seit Anfang Mai 2016 betreiben vier Start-ups aus der Finanzbranche mietfrei auf insgesamt 450 Quadratmetern im aufstrebenden Frankfurter Ostend, mitten im Szene-Viertel rund um die Berger Straße, ihre Geschäfte. Die Mitarbeiter des Deutsche Börse Venture Networks stehen den Fintechs beratend zur Seite und vermitteln Kontakte. [mehr]

Buffett: US-Aktien sind massiv überteuert!

Die Rendite-Erwartungen vieler Anleger in US-Aktien könnte in den nächsten Jahren herb enttäuscht werden. Wobei sich die rendite nicht allein auf den Aktienkurs bezieht. Und weil das eine ganz schön komplizierte Materie ist, hat jeder versierte Anleger hier sein eigenes Rezept. Was Warren Buffett über die Märkte denkt, ist dabei von besonderem Interesse – allein schon seines Erfolges wegen.Weni beruhigend ist es da, dass bei Berechnungen nach Buffetts Methodik der US-Aktienmarkt als sehr teuer, ja, als überhitzt gelten kann. Uwe Günther stellt diese Berechnungen vor. [mehr]

Zentralbanken am Scheideweg

Globalisierung, Transparenzanforderungen und technische Innovationen setzen die Zentralbanken unter Druck. Eine Studienserie von Roland Berger beleuchtet nun das veränderte Umfeld und Rolle der Zentralbanken angesichts der politischen und wirtschaftlichen Umwälzungen. Digitale Währungen werden sich demnach in den kommenden Jahren als Parallelwährung zum Bargeld breit etablieren. Unterschiedliche Technologien und Ansätze in verschiedenen Ländern stellen Zentralbanken vor neue, enorme Herausforderungen. [mehr]

Die Inflation ist endgültig erwacht

Im Januar hat die Inflation weiter zulegt. Das Plus lag bei 1,9 Prozent. Das ist kein bloß vorübergehender Effekt. Die Inflation wird auf diesem Niveau bleiben. Unternimmt die EZB nichts, werden die Sparer die Verlierer sein. Die seit der Krise 2008/09 vorherrschende „neue Normalität" in der Weltwirtschaft mit mäßigem Wachstum und sehr niedrigen, zeitweise sogar negativen Inflationsraten stellt kein Naturgesetz dar. Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz SE, analysiert. [mehr]

„Grüne“ Gewinne mit gutem Gewissen

Klimawandel, Eurokrise und politische Erdrutsche bringen ehern geglaubte Wertvorstellungen ins Wanken – und lassen das Börsenparkett erzittern. Nachhaltige Geldanlagen können daher eine Alternative sein. Wer zukunftsorientiert investieren möchte, sollte sich auf der Messe „Grünes Geld“ umsehen, die zum zweiten Mal im Rahmen der Stuttgarter Invest stattfindet, am 7. und 8. April 2017. [mehr]

Den Rubicon überschritten?

„Alea iacta est!“ Der Ausspruch ist so bekannt wie der, der ihn tätigte. Und für das heutige Italien, das auf dem von ihm mitgeschaffenen antiken Erbe fußt, könnte das aktuelle Referendum eine ähnliche Wirkung haben. Für Matteo Renzi, den bisherigen Regierungsschef, sind die dramatischen Folgen bereits spürbar. Er tritt zurück. Doch die Folgen für die Finanzmärkte kommen erst noch. Eine Betrachtung von Jon Jonsson. [mehr]

Chancen be- und ergreifen

Privatanleger müssen neu über ihre Geldanlage nachdenken. Die Flutung der Märkte mit billigem Geld im Euroraum hält an. Zehnjährige Bundesanleihen bringen mittlerweile negative Renditen. Somit fallen klassische Spareinlagen als Einkommensquellen weitgehend aus. Lars Brandau vom Deutschen Derivate Verband analysiert die Lage. [mehr]

Gemischte Signale für den Aktienmarkt

Die Berichtssaison hat begonnen. Wohin man dieser Tage als Anleger auch schaut, überall nur sinkende Unternehmensgewinne. Die kommenden Wochen werden es zeigen: Gelingt es den Unternehmen, den Trend von vier negativen Quartalen in Folge zu stoppen? Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, analysiert. [mehr]

Transparenz, Verständlichkeit, Hightech

Interactive Brokers wurde kürzlich von Barron's als Top-Online-Broker ausgezeichnet, und das zum sechsten Mal in Folge. Im Interview mit der BÖRSE am Sonntag gibt Josef Kornmann, Direktor von IBFP, einen Überblick über die Philosophie und die Ziele des Unternehmens. [mehr]

Sicherheit in stürmischen Zeiten

Die europäischen Finanzmärkte werden derzeit durch den Brexit wieder hart erschüttert. Nach den fortlaufenden Krisen der letzten Jahre sehen sie weiter einer volatilen und unsicheren Zukunft entgegen. Viele Anleger suchen daher immer mehr nach Sicherheit, Stabilität und Kontinuität. Werte, für die die Zürcher Kantonalbank, Zürich, als Staatsinstitut seit Jahrzehnten steht. Was nun aus Sicht dieser Bank zu tun ist, erklärt deren Vorstandsvorsizender, Lucien J. Berlinger. [mehr]

Was ein Brexit für die Märkte bedeuten würde

In einem Monat entscheidet sich per Referendum, ob der Brexit kommt oder nicht. Doch schon im Vorfeld hat die Debatte Konsequenzen: Das Pfund Sterling dürfte weiter an Wert verlieren, besondere Ungewissheit herrscht bei zyklischen Aktien und britischen Nebenwerten. Im schlimmsten Fall kostet der Brexit ein ganzes Prozent des BIP. [mehr]

Aktienrückkäufe: in den USA beliebt, in Europa kaum verbreitet

Unternehmen erwerben ihre eigenen Anteile – das klingt zunächst ungewöhnlich. Dabei sind Aktienrückkäufe vor allem in den USA eine gängige Praxis: In den Jahren 2014 und 2015 haben US-Unternehmen eigene Papiere im Wert von rund 1 Billion US-Dollar zurückgekauft. Diese interessante Tatsache und die Konsequenzen daraus beleuchtet Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank. [mehr]

Fintechs: Ohne Zins zur ertragreichen Geldanlage?

In der auch laut EZB langanhaltenden Niedrigzinsphase wird der Anlegernotstand immer deutlicher. Wie soll man ohne Zinsen sinnvoll sparen? Wie sichert man bei einer steigenden Inflation bedingt durch die unvorstellbare Geldvermehrung der Zentralbanken sein Geld vor Entwertung? Brandaktuell auch die Diskussion um die drohende Altersarmut. Wie kann man sinnvoll auch mit kleinen Beträgen ein ansehnliches Vermögen aufbauen? Im Exklusiv-Interview mit der BÖRSE am Sonntag erläutert Andreas Feiden, Vorstand der youvestor AG aus Frankfurt, die aktuelle Situation im Bereich der Vermögensanlage. [mehr]

CMC Markets zieht es nach Wien

Der CFD-Broker CMC Markets verstärkt seine Präsenz in Österreich und ist ab sofort wieder mit einer Niederlassung im Herzen der Hauptstadt Wien vertreten. Der Gründer und CEO von CMC Markets, Peter Cruddas, war anlässlich der feierlichen Büroeröffnung eigens nach Wien gekommen. [mehr]

Das „alte“ und das „neue“ China – investieren in den Wandel

Mit Blick auf die Weltwirtschaft mag China seine Rolle als unumstrittene Wachstumslokomotive mittlerweile verloren haben. Was jedoch seine Wandlungsfähigkeit betrifft, sucht das Reich der Mitte nach wie vor seinesgleichen. Das gilt insbesondere für die Wirtschaft des Landes. Dr. Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, analysiert Chancen und Risiken. [mehr]

Dividenden – Gewinne fürs Portfolio

Im Geschäftsjahr 2014 wurden weltweit 1,17 Billionen US-Dollar ausgeschüttet – eine Steigerung von 10,5 Prozent im Vergleich zu 2013. Diese interessanten Performance-Chancen sind allerdings nicht der einzige Punkt, der für Dividendentitel sprechen könnte. Es geht dabei nicht nur um rendite, sondern auch um Sicherheit für die in Aktien angelegten Werte. Dr. Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege der Deutschen Bank für Privat- und Firmenkunden, analysiert die derzeitige Lage und mögliche Gewinnstrategien speziell mit Dividenden nach einem historisch schlechten Jahresstart 2016. [mehr]

EZB: 2016 diesselben Leiden wie 2015?

Der Ölpreisverfall ab Ende 2014 hat bis dato einen bedeutenden Einfluss auf den Inflationsverlauf der Euro-Zone. Dies ist einer der wesentlichen Faktoren, die die EZB nun zur Korrektur ihrer Prognose für die Inflation zwingen werden. Die große Volatilität der Märkte, der Krieg im östlichen Vorhof Europas nebst Flüchtlingskrise sowie andererseits auch die Krise einiger Großbanken machen die Lage mitnichten leichter. Dem EZB-Chef gehen allmählich die Möglichkeiten aus, doch noch seine Ziele zu erreichen. Mehr Anleihenkäufe und eine Verschärfung der Minuszinsen? Ja, das dürften wohl die Folgen sein. So erwartet es jedenfalls Klaus-Dieter Bauknecht von der IKB. [mehr]

China zeigt seine zwei Gesichter

In China startet das neue Jahr zwar erst am 8. Februar – an den Märkten hat es seinen ersten Eindruck aber schon hinterlassen: Die kommenden zwölf Monate stehen nach dem für viele Chinesen bedeutenden Jahreshoroskop im Sternzeichen des Feuer-Affen. Diese gelten als selbstbewusst und kämpferisch, aber eben auch als egoistisch und ungeduldig. Gastbeitrag von Dr. Ulrich Stephan [mehr]

Quo vadis, China?

Die Lokomotive der Weltkonjunktur hat deutlich an Fahrt verloren. Nach der Finanzkrise war es vor allem die Stärke Chinas gewesen, die die globale Konjunktur vor einer lang anhaltenden Rezession bewahrte. Doch bereits damals hatte das Wachstum in dem Riesenreich seinen Zenit überschritten. Quo vadis, China? Das fragt Ekkehard J. Wiek, Vermögensverwalter und Asien-Fondsmanager bei Straits Invest in Singapur. [mehr]

10 Thesen für das nächste Börsenjahr

Der DAX liegt seit dem Tiefpunkt Ende September knapp 20 Prozent im Plus. In Summe dürfte das Anlegerjahr damit für viele versöhnlich enden. Mit welchen Herausforderungen und Chancen sollten Privatanleger im Jahr 2016 rechnen und wie sollten sie sich aufstellen? [mehr]

Schwellenländer ziehen wieder Investoren an

Die Auswertung der Asset Allokation Ampel für Oktober zeigt erstmals seit dem Frühjahr 2015 eine breitere Verteilung der Zuflüsse in verschiedene ETF-Segmente. Neben den europäischen Aktienmärkten konnten im Oktober auch deutliche Zuflüsse in weltweite Schwellenländer und höher verzinsliche Rentensegmente verzeichnet werden. Offensichtlich steigt wieder das Interesse der Investoren an Anlagen, die zwar höhere Schwankungen zeigen können, dafür aber auch höhere Renditen erwarten lassen. [mehr]

„Wir wollen mehr Aktien wagen”

Die Deutschen sind Aktienmuffel. Kein wirklich neues Ergebnis, aber doch sehr überraschend, da sich an dieser Einstellung in den letzten Jahren nur wenig geändert hat. Die Mehrzahl der deutschen Privatanleger hält weiter an ihren renditeschwachen Anlagen fest und legt ihr Geld lieber auf Sparbüchern und Tagesgeldkonten an. Dies zeigt eine jüngst von uns durchgeführte Umfrage in Kooperation mit TNS Infratest. [mehr]

Stimmungen sind ein schlechter Börsenratgeber

Die vergangenen Börsentage hatten es wahrlich in sich. Innerhalb von nur zehn Handelstagen gab beispielsweise der deutsche Aktienindex Dax sämtliche Jahresgewinne ab und hat über 2.000 Punkte verloren. Dabei wird insbesondere der letzte Montag in die Geschichtsbücher eingehen. Schließlich standen hier zwischenzeitlich mehr als sieben Prozent Kursverlust für den deutschen Leitindex zu Buche. Was man als Anleger vielleicht noch von Einzelwerten als Reaktion auf eine heftige Gewinnwarnung oder enttäuschende Quartalszahlen gewohnt ist, hat auf Indexebene absoluten Seltenheitswert. Die Kernfrage, die immer wieder gestellt wurde: Wie tief können Aktien denn noch fallen? Und als konsequente Fortsetzung: Wann lohnt es sich, wieder zuzugreifen? [mehr]

Ölpreisrückgang: kein langfristiges Phänomen

Wer hätte das gedacht! Nach langem, zähem Ringen konnte Mitte Juli 2015 der seit 13 Jahren schwelende Atomstreit mit dem Iran beigelegt werden. Das Abkommen zwischen den sogenannten „P5+1-Staaten“, das sind die fünf Vetomächte des UN-Sicherheitsrates – China, Frankreich, Großbritannien, USA und Russland – plus Deutschland, und dem Iran soll dem Mullah-Staat den Weg zur (gemutmaßten) nuklearen Bewaffnung verbauen. Im Gegenzug erfolgt eine Lockerung der Wirtschaftssanktionen, die das Land viele Jahre erheblich belastet haben. [mehr]

„Fehler vermeiden, Chancen nutzen“

Einer bewährten Fondsmanagerweisheit folgend, lassen sich 70 Prozent des Anlageerfolges auf das Vermeiden größerer Fehler zurückführen. Wer also einen klaren Kopf und die notwendige Disziplin bei der Portfoliozusammenstellung mitbringt, hat gute Chancen auch im aktuellen Marktumfeld erfolgreich anzulegen. Von Georg Graf von Wallwitz [mehr]

Wertpapiersparpläne – eine Alternative in Zeiten niedriger Zinsen

Mit der vor einigen Wochen gefallenen Entscheidung der EZB, den Leitzins für die Eurozone auf 0,05 Prozent zu senken, wird das Sparen auf Tages-, Festgeld- oder anderen Sparkonten bis auf Weiteres noch unattraktiver. So gibt es beim Tagesgeld nur noch wenige Angebote am Markt, die bei 1,0 Prozent oder darüber liegen – mit sinkender Tendenz. Da sich aber gerade diese Produkte bei deutschen Anlegern größter Beliebtheit erfreuen, verschärft sich dadurch der aktuelle Anlagenotstand hierzulande noch einmal. [mehr]

Deutsche Aktien nach Allzeithoch: Bereit für kräftige Zuwächse in 2015

In der ersten Dezemberwoche schloss der deutsche Aktienindex DAX bei einem Allzeithoch von 10.087 Punkten. Dieser Höchstwert kam zustande, einen Tag nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) konkrete Pläne für eine vollumfängliche quantitative Lockerung auf das nächste Jahr verschoben hatte. [mehr]

Neo Investing: Attraktive Renditechancen mit integriertem Anlegerschutz

Frühzeitig in junge Unternehmen investieren? Das können doch nur institutionelle Großinvestoren. Doch das stimmt so nicht mehr! Mittlerweile gibt es Anbieter im Bereich Neo Investing, die die Anlageklasse Wagniskapital auch für Kleinanleger zugänglich machen. Die gute Nachricht ist: Der Anlegerschutz wird dabei großgeschrieben. [mehr]

 

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7 / 2023

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