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Gastbeiträge

Deutsch-französische Partnerschaft: Synergieeffekte nutzen!

Keine Wachstum und Haushaltsdefizit in Frankreich. Deutlicher Wachstumsrückgang und Sparpolitik in Deutschland. Der frühere deutsch-französische Wachstumsmotor scheint heute die Eurozone zu hemmen, wobei die schwache französische Wirtschaft ganz besonders unter Beschuss liegt. [mehr]

„Wir wollen das hohe Margenniveau noch ausbauen“

Interview: STRATEC Biomedical dürfte auch in den kommenden Jahren auf Erfolgskurs bleiben. Denn der TecDAX-Konzern profitiert von mehreren Trends, und auch Themen wie die aktuelle Ebola-Epidemie spielt für die Firma eine Rolle. BÖRSE am Sonntag sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden, Marcus Wolfinger. [mehr]

Globale Märkte ohne klare Richtung

Wer am 6. Juni 2014 die Zeitung aufschlug, konnte gleich mehrere historische Ereignisse bestaunen: der 10.000 Punkte DAX-Rekord, die EZB-Leitzinssenkung auf ein Allzeittief und natürlich die Vorberichte zur 70-Jahr-Feier anlässlich der Landung alliierter Truppen in der Normandie. [mehr]

Google: Aktiensplit auf Kosten der Anleger

Gastbeitrag Rund um den 3. April haben deutsche Google-Aktionäre eine Überraschung erlebt, die einige zunächst für einen verspäteten Aprilscherz gehalten haben werden. Für einen Aktiensplit bei Google im Verhältnis 2:1 hat ihre depotführende Bank einen Kapitalertragsteuerabzug in Höhe eines Achtels des Wertes der gehaltenen Google-Aktien vorgenommen. [mehr]

Droht die Rückkehr der Finanzkrise?

Wie ein Steppenbrand breitet sich schon seit drei Jahren die Staatsschuldenkrise in Europa aus. Drastisch steigende Zinsen für Staatsanleihen zahlreicher Länder waren die Folge. Die Europäische Union war institutionell auf diese Situation nicht vorbereitet. [mehr]

Dividendenrendite? Etwas für Spießer!

Manche Börsenweisheiten machen arm, andere helfen möglicherweise den eigenen Wohlstand zu vermehren. Das neue Buch von Handelsblatt-Autorin Jessica Schwarzer hilft jedenfalls dabei, jene Lehren, die etwas taugen, von denen zu unterscheiden, die nur gut klingen. [mehr]

Strahlende Aktienmärkte - und alle feiern mit?

Von Michael Winkler, Chief Investment Officer der St. Galler Kantonalbank Deutschland AG. [mehr]

Strenesse AG: Kerngeschäft stärken, neue Märkte öffnen

Die Strenesse AG ist ein selbständiges Familienunternehmen mit Sitz in Nördlingen. Mit ihrer internationalen Designermarke ist die Firma in dritter Generation in der alten süddeutschen Reichsstadt ansässig. Der Erfolg, der hier Tradition hat, basiert auf den drei Faktoren Qualität, Stil und Leidenschaft. Neben Bekleidungslinien für Damen und Herren gehören die jeweiligen Accessoire-Kollektionen sowie die Produktgruppen Eyewear und Fragances zu Strenesse. Luca Strehle ist seit April 2012 Vorstandsvorsitzender der Strenesse AG. Börse am Sonntag interviewte ihn zu seinen Zielen und Visionen. [mehr]

Wendepunkt am weltweiten Ölmarkt?

Edith Southammakosane, Director-Research ETF Securities

Das weltweite Ölangebot wächst derzeit schnell. Dies ist insbesondere auf den Boom bei der Förderung von Schieferöl in den USA zurückzuführen. Voraussichtlich werden auch Russland und der Nahe Osten von diesem Trend erfasst. Dort ist die konventionelle Förderung rückläufig. Gleichzeitig haben die wichtigen Energieagenturen ihre Prognosen angepasst. Sie gehen nun von einem Rückgang der weltweiten Ölnachfrage aus. Während die Institute für die USA und China lediglich mit einem nur geringfügigen Rückgang rechnen, erwarten sie in Europa sogar eine deutlich reduzierte Nachfrage. [mehr]

Anleger meiden neue Investment-Vehikel

Von Renate Wallauer, Geschäftsführerin dima24.de. In einer Woche endet für deutsche Anleger die Möglichkeit, über die Rechtsform der Kommanditgesellschaft (KG) in Sachwerte zu investieren. Grund ist die Umsetzung der EU-Vorgaben mit dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) zum 22. Juli 2013. Wie es dann weitergeht, ist noch offen. [mehr]

Ein neuer Typ von Anleger

Social Media: Über Wikifolio können sich Interessenten an den Erfolgskonzepten anderer Privatanleger beteiligen. Namhafte Risikokapitalgeber haben kräftig in das Geschäftsmodell investiert.

Wer Fachwissen abrufen will, sieht in Wikipedia nach. Soziale Kontakte lassen sich via Facebook & Co schließen und auch die neuesten Börsenkurse sind im Web blitzschnell verfügbar. Noch einen Schritt weiter kann man als Kapitalanleger mit der Internetseite wikifolio.com gehen. Die Plattform bietet einerseits die Möglichkeit, eigene Handelsstrategien zu präsentieren. Andere Besucher der Website wiederum können die aus ihrer Sicht aussichtsreichen Konzepte einfach nachvollziehen. „Wir bieten die zu den Zeiten von Social Media passenden Anlageprodukte und werden damit die Finanzbranche revolutionieren“, sagt Andreas Kern, Geschäftsführer und Gründer von wikifolio.com. [mehr]

Smeil Award 2013: Wer ist der beste Finanzblogger?

Endspurt bei der Suche nach dem „Finance Blog of the Year“ – Nominierungsphase endet heute, am 16. Juni 2013 [mehr]

„Fallen Angels“ sind eine Sünde wert - höhere Renditen mit ausgesuchten Hochzinsanleihen

Den gefallenen Engel beurteilen Literatur und Theologie bemerkenswert unterschiedlich. Von Miltons „Paradise Lost“ über Goethes „Faust“ bis hin zu Thomas Manns „Zauberberg“ hat er als „Lichtbringer“ (so die direkte Übersetzung des Namens Luzifer) eigentlich eine gute Presse. Die Kirchenväter hingegen lassen wenig Gutes an ihm. Einig sind sich aber alle, dass er gut mit Geld umgehen kann. Im „Faust II“ saniert er den Haushalt des Kaisers und bei Milton gelingt ihm sogar mithilfe des Mammons das Comeback ins Paradies, wo er dann mit einem Apfel Eva verführt. [mehr]

Nach den Wahlen: US-Gesundheitsbranche im Aufwind

Das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen ist ein entscheidender Wegweiser für das Schicksal von Obamas Reform des Gesundheitswesens. Die Unsicherheit im Gesundheitssektor ist nun beendet. Dies sollte für positive Signale für Aktien von Gesundheitsunternehmen sorgen. [mehr]

Geld anlegen in Zeiten niedriger Zinsen

Interview mit Gerhard Martin, Bereichsleiter Privatkunden bei der DAB bank AG [mehr]

Wichtige Faktoren für den Erfolg beim Trading

Was macht mich zu einem erfolgreichen Trader? Diese Frage wird den Profis oft von Privatanlegern gestellt, in Erwartung, den entscheidenden Faktor genannt zu bekommen. In der Regel wird die Antwort der Trading-Profis relativ enttäuschend auf den Fragenden wirken. Denn sie wird allzu oft lauten, dass ein tiefes Fachwissen und langjährige Erfahrung Voraussetzung für den Trading-Erfolg sind und den Unterschied ausmachen. Deshalb thematisieren 90% der Weiterbildungsangebote für Trader zu recht den Bereich Fachwissen. [mehr]

Umsichtige Investoren

Der UBS Investor Sentiment Index misst anhand der Höhe des Caps bei Discount-Zertifikaten auf den DAX die Risikobereitschaft der Anleger. Nicht immer steigt die Stimmung im Gleichklang zum DAX-Verlauf. [mehr]

Steigende Anleihenrenditen - ein Segen für die deutsche Wirtschaft?

„Outright Monetary Transactions“ (OMT) lautet der Name des neuesten Anleihenprogramms der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Bekämpfung der Finanzkrise in Europa. In der Bundesrepublik herrscht die weitläufige Meinung, dass sämtliche Lösungsansätze der Euro-Krise zulasten der hiesigen Steuerzahler gehen, weil die Rechnung letztlich doch in Berlin beglichen wird. Dennoch sprechen gute Gründe dafür, dass das Land vom jüngsten Programm der EZB profitieren könnte. [mehr]

Wie viel Stabilität verträgt die Eurozone noch?

Würde die Europäische Zentralbank (EZB) eine Geldpolitik à la Bundesbank praktizieren, käme die Eurozone vermutlich in zwei Wochen unter die Räder. So wird jede Stützung des euroländischen Vaterlandes den Stempel „Sponsored by EZB“ tragen. Mit dem breitflächigen Aufkauf von Staatsanleihen prekärer Euro-Länder – konkret also Zinsdrückung – wird die unbegrenzt über Liquidität verfügende EZB klar den Kampf gegen die Euro-renitenten Finanzheuschrecken gewinnen. Die EZB macht ihnen ein Angebot, das sie annehmen müssen. [mehr]

Knappes Gut: Wasserinvestments attraktiver als Silber und Gold

China, Israel, Südspanien oder das amerikanische Las Vegas stehen beispielhaft für ein global zunehmendes Problem: Wasserknappheit. In immer mehr Regionen auf der Erde herrscht über längere Zeiträume ein wüstenartiges Klima bei ausbleibendem Niederschlag. Viele Länder nutzen und verschmutzen zudem mehr Wasser, als der dortige Wasserkreislauf hergibt. Gleichzeitig steigt die Bevölkerungsdichte und damit der Wasserbedarf weltweit kontinuierlich an. Derzeit haben rund 800 Mio. Menschen keinen Zugriff zu sauberem Trinkwasser. [mehr]

Schutz der Realrenditen: JB Emerging Markets Inflation Linked Bond Fund

Die Suche nach attraktiven Renditen ist in den letzten Jahren zu einer echten Herausforderung geworden. Allen Widrigkeiten zum Trotz stechen inflationsgebundene Schwellenländeranleihen als interessante Anlagemöglichkeit heraus. [mehr]

Das größte Missverständnis im Goldsektor

Wir glauben, dass im Goldsektor ein elementares Missverständnis vorherrscht. Ein Großteil der Marktteilnehmer und Analysten messen der jährlichen Produktion, aber auch der jährlichen Nachfrage deutlich zu viel Bedeutung bei. So liest man häufig, dass der Goldpreis niemals unter die Produktionskosten fallen könne. Nachfolgend wollen wir auf diesen Irrtum eingehen. [mehr]

Rendite mit gutem Gewissen: Was ist wirklich nachhaltig?

Geldanlagen mit sozialen und ökologischen Kriterien haben sich etabliert. Der Anleger hat die Wahl zwischen einer Reihe nachhaltiger Investments, die bis zu zweistellige Renditen versprechen. Hier muss bei der Anlageentscheidung - wie bei allen Investments - zwischen Rendite und Risiko die richtige Balance gefunden werden. Jeder Anleger muss sich darüber im Klaren sein, dass auch für nachhaltige Investments die Regeln der Märkte gelten. Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Anlegern stets eine Streuung ihres Kapitals, um ausgewogen zu investieren und gleichzeitig die Chance auf attraktive Renditen zu nutzen. [mehr]

Goldenes Zeitalter für Erdgas

Erdgas wird seit rund 200 Jahren als fossiler Energieträger genutzt. An Aktualität hat es dennoch nichts verloren. Erdgas gilt als Brückentechnologie, die in einer Übergangsphase eingesetzt werden kann, bis die erneuerbaren Energien die notwendigen Kapazitäten abdecken können. Einige Regierungen planen bereits, vermehrt auf Erdgas zu setzen. [mehr]

USA trotz Konjunkturflaute auf Wachstumskurs - Unternehmen finanziell in guter Verfassung

Trotz Euro-Krise, Präsidentschaftswahlen und - Fiscal Cliff - sind die Fundamentaldaten amerikanischer Unternehmen in guter Verfassung. Besonders solide Unternehmen aus dem Technologiesektor bieten Einstiegskurse. [mehr]

Optimale Handelsbedingungen am Börsenplatz Frankfurt

Häufig stehen bei der Entscheidung für ein Investment lediglich die Performance und die jeweiligen Besonderheiten der Anlage im Mittelpunkt. Die Wahl des Handelsplatzes steht dabei meist hinten an. Doch lassen sich durch eine geschickte Wahl des Börsenplatzes Kosten sparen. Verlässlichkeit bei der Orderausführung, die transparente Darstellung der Preise und die Liquidität der gehandelten Werte spielen auch für Privatanleger eine wichtige Rolle. [mehr]

Europäische Unternehmensanleihen sind en vogue und rentabel

Unternehmensanleihen sind mehr als nur eine Alternative zu Staatsanleihen. Dies belegen die aktuellen Zahlen des Bundesverbands Investment und Asset Management e. V. Im ersten Quartal 2012 investierten Anleger über 2,82 Mrd. Euro in Corporate-Bond-Fonds und damit so viel wie in kein anderes Segment. Das vorhandene Renditepotenzial der Unternehmensanleihen zeigt die seit Jahresbeginn deutlich ansteigende durchschnittliche Performance: Hochzinsanleihen, sogenannte High Yields, erzielten bisher eine Rendite von 10,2% (Vorjahr: –3,8%), für Investmentgrades – herausgegeben von Unternehmen mit guter bis mittlerer Bonität – liegt die Rendite bei 5,6% (1,7%). [mehr]

Goldene Zeiten für Bond-Picker


von Olivier de Berranger, Fondsmanager des Mischfonds ARTY bei Financière de l’Echiquier

Seit dem Höhepunkt der Staatsschuldenkrise vergangenen November erzielen Unternehmensanleihen europaweit satte Renditen. Der iBoxx € Corporate 3-5 year Index, der hauptsächlich bonitätsstarke Investmentment-Grade-Anleihen enthält, legte in nur vier Monaten um mehr als sechs Prozent zu. High-Yield-Anleihen entwickelten sich sogar noch besser. So erzielten etwa die Anleihen des italienischen Autoherstellers Fiat oder des deutschen Reifenherstellers Continental im selben Zeitraum eine zweistellige Performance.

In den letzten fünf Jahren hat sich der Anleihemarkt insgesamt, aber vor allem der für Unternehmensanleihen stark verändert. Rentenpapiere, deren Emittenten zuvor meist Staaten waren, werden heute zunehmend auch von Unternehmen gegeben, die Alternativen zur Refinanzierung ihrer Geschäftsaktivitäten suchen. Grund hierfür sind neue Regulierungsvorschriften, die europäische Banken dazu zwingen, ihre Bilanzen mit Eigenkapital aufzustocken und von Schulden zu befreien. Die resultierende restriktive Kreditvergabe führt dazu, dass Unternehmen Investoren zunehmend direkt über Anleihe-Emissionen ansprechen müssen.

Der europäische Kreditmarkt wächst derzeit sehr schnell und „Bond-Picker“ finden hier zahlreiche attraktive Investmentchancen. Denn angesichts der aktuell niedrigen Zinsen, die vermeintlich risikolose Anlagen bieten, sind Unternehmensanleihen besonders zu empfehlen. Der hohe Risikoaufschlag für diese Anlageklasse bietet hohe Renditechancen. Während beispielsweise fünfjährige deutsche Bundesanleihen mit rund einem Prozent verzinst werden, werfen zahlreiche solide europäische Unternehmensanleihen bei vergleichbarer Laufzeit eine Rendite von zwischen drei und fünf Prozent ab. Auch das Chancen-Risiko-Verhältnis spricht eindeutig für Unternehmen als Emittenten: Trotz der schlimmsten Kreditkrise seit den 1930er Jahren kam es bisher nur bei hoch verschuldeten Unternehmen und solchen mit schlechtem Geschäftsmodell zu Ausfällen.

Seit der Krise im Jahr 2008 haben europäische Unternehmen alles daran gesetzt, ihre Bilanzen deutlich zu verbessern. Sie haben ihr Working Capital verringert , die Verschuldung reduziert und ihre Finanzierungsquellen deutlich diversifiziert. Auch die hohen Mengen an Cash, die in großen europäischen Unternehmen vorhanden sind, erklären, warum Investoren lieber auf Unternehmensanleihen, als auf europäische Staatsanleihen setzen.

Bei der Suche nach attraktiven Unternehmensanleihen können Ratingagenturen helfen, die die Bonität einzelner Emittenten bewerten. Auch wenn Ratingagenturen in der Vergangenheit bei strukturierten Produkten und Staatsanleihen nachweislich falsch gelegen haben, können sie bei Unternehmensemittenten vergleichsweise gute Resultate vorweisen. Doch auch ohne Rating steht fest, dass es für Investoren stets leichter sein wird, die Bonität von Unternehmen wie Linde oder Danone zu beurteilen, als die einer Bank, die über zahlreiche hochkomplexe Derivate oder Positionen verfügt, die gar nicht erst in der Bilanz auftauchen.

Bond-Picking kann genauso rentabel wie Stock-Picking sein, wobei es wichtig ist, die selben Prozesse zugrunde zu legen: Man sollte nicht nur auf den Risikoaufschlag achten, sondern auch eine Unternehmensstory kaufen, die auf Qualität der Unternehmensleitung, gute Finanzstruktur, Cashflow-Visibilität und sozialer und ökologischer Verantwortung beruht. Für Anleger ist es oft ratsam, hier auf die Expertise erfahrener Fondsmanager zu setzen.

Geht man sorgfältig bei der Auswahl der Emittenten vor, so stellen Unternehmensanleihen ein einfaches und effizientes Diversifizierungsinstrument für jedes Portfolio dar, um die Rendite mit vertretbarem Risiko zu optimieren. [mehr]

US-Unternehmen präsentieren gute Zahlen

Trotz hoher privater und öffentlicher Verschuldung in Amerika lohnt sich ein Blick auf den Aktienmarkt: Amerikanische Unternehmen konnten ihre Wettbewerbssituation nach den Krisenjahren 2008 und 2009 verbessern und gute Quartalszahlen vorlegen. Dank ihrer Innovationskraft und ihrer weltweiten Präsenz sind sie für Investoren interessant. [mehr]

 

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35 / 2023

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