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KI in der Biotechnologie – Chancen und Risiken für Anleger

Das Thema künstliche Intelligenz ist nicht neu, dessen Entwicklung hat jedoch in den letzten zehn Jahren stark Fahrt aufgenommen. Welche Möglichkeiten bieten sich da einem Healthcare-Investor wie BB Biotech?

(Bild: Shutterstock)

Das Thema künstliche Intelligenz ist nicht neu, dessen Entwicklung hat jedoch in den letzten zehn Jahren stark Fahrt aufgenommen. Welche Möglichkeiten bieten sich da einem Healthcare-Investor wie BB Biotech?

Die Sprach- (Siri) und Textanalyse (Google Translate) sind nur einige Beispiele für die bahnbrechenden Erfolge, welche mit künstlicher Intelligenz (KI) bereits erzielt werden konnten. Dabei spielten sowohl die dynamischen Veränderungen im Informatikfeld als auch Innovationen im Gebiet des Machine Learning eine Rolle. Besonders interessant sind hier KI-Verwendungen im Gesundheitssektor, wie in der Wirkstofffindung und -entwicklung. Gezielte Anwendungen spannen sich über den gesamten Entwicklungsprozess von Medikamenten von der präklinischen Toxikologie, der Pharmakologie, der Konzeption von klinischen Studien bis hin zum Zulassungsprozess oder sogar der Vermarktung. So kann künstliche Intelligenz beispielsweise dafür genutzt werden, geeignetere Entwicklungskandidaten schneller und günstiger zu identifizieren. Hierbei ist zentral, dass Mensch und Maschine kollaborieren müssen und dass eine Balance zwischen in silico und in vitro Experimenten gefunden wird.

Sowohl große als auch kleine Unternehmen suchen nach einem Eintritt in das Feld. Dabei besteht die Gefahr, dass sich alle Player ziellos darauf stürzen. Wenn dann frühe Erfolge ausbleiben, ist die Ernüchterung groß, auch für Anleger. Bei Großunternehmen besteht ausserdem die Schwierigkeit, dass KI nicht als Kernkompetenz hochgehalten wird und dementsprechend nur geringe Ressourcen zur Verfügung hat. Dementsprechend orientieren sich die besten Talente in diesen Hybridfeldern aus Technologie und Gesundheitswissenschaften bei der Wahl ihres Arbeitsplatzes primär an Innovationsführern, welche von Grund auf ihren Fokus auf KI legen. Dabei ist nicht nur die Tech-Expertise wichtig, sondern auch das Wissen in den Bereichen von Biologie und Medizin. Der Prozess der Medikamentenentwicklung ist komplex und stark reguliert. Aus diesem Grund ist der Einstieg in Bereiche wie Digital Health und KI im Gesundheitswesen auch für Techriesen wie Apple, IBM oder Amazon schwierig. Für die Auswahl eines neuem Investments interessiert sich BB Biotech vor allem für Lösungen, welche Patientenbeschwerden lindern oder gar heilen kann, wobei der Weg oder die Methode zur Entwicklung eines Kandidaten eine geringere Rolle spielt.  Diese Innovationen findet BB Biotech überwiegend in den USA, aber auch in China und Europa. Bei letzterem gilt vor allem UK als führend.

Zwei wichtige Player im Portfolio sind zum einen Relay Therapeutics – eine Firma mit Zugang zum weltweit schnellsten Computer, mit welchem Forscher bekannte Proteinstrukturen dynamisch simulieren können und kleinste Unterschiede identifizieren. Diese Technologie können sie für die Wirkstofffindung nutzen. Zum anderen ist die Firma Black Diamond Therapeutics aktuell. Sie nutzt maschinelle Lernverfahren um die Auswirkungen verschiedener Mutationen auf ein onkologisch relevantes Protein zu verstehen, zu kategorisieren und differenziell mit einem einzelnen Wirkstoff zu blockieren. Doch auch das Team von BB Biotech selbst benutzt KI für ihren Investmentprozess. Hier spielen «Advanced Analytics» eine große Rolle. Mit Hilfe großer Datensätze wie EHRs (elektronische Gesundheitsakte) oder Krankenversicherungsdaten wird versucht, Märkte aus medizinischer aber auch wirtschaftlicher Sicht besser zu verstehen. Ausserdem werden Tools entwickelt, um neue Informationen und Nachrichten zu verfolgen und zu verarbeiten, um ein möglichst umfassendes Verständnis einer Domäne aufzubauen.

www.bbbiotech.com