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Märkte im Fokus

Was Anleger jetzt wissen und tun sollten

Angesichts des makroökonomischen Klimas, das zu einer erhöhten Volatilität in allen Anlageklassen geführt hat, bieten traditionelle Asset-Allocation-Strategien nicht mehr die gleiche Art von Risiko-Rendite-Eigenschaften wie in der Vergangenheit. Wie sollten Anleger also ihre Portfolios mit Aktien, Anleihen und alternativen Anlagen in Zukunft aufstellen? Werden die Zinsen länger höher bleiben, als die Märkte derzeit erwarten, und was bedeutet dies für die Wirtschaft im Allgemeinen? Ist eine Rezession angesichts der wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit vieler Sektoren der US-Wirtschaft nun vom Tisch? [mehr]

Warum Nachhaltigkeit und Digitalisierung zusammen gedacht werden müssen

Wir müssen der Klimakrise und dem Verlust der Artenvielfalt begegnen und Deutschlands Wirtschaft zukunftssicher aufstellen. Das ist auch Inhalt des Impact Festivals, das am 13. und 14. September zum dritten Mal in Offenbach stattfindet. Es geht darum Technologien einzusetzen, die ein nachhaltiges Wirtschaften und einen wertschöpfenden Ressourceneinsatz ermöglichen. Nur dann können wir Synergien schaffen, die die grüne Transformation beschleunigen. [mehr]

Künstliche Intelligenz: Die Karten im Technologiesektor werden neu gemischt

Die rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) dominiert derzeit den Technologie-Sektor. Spätestens seit dem jüngsten Ausblick des US-amerikanischen Chipherstellers NVIDIA ist klar, dass KI inzwischen auch in den Geschäftszahlen der Unternehmen angekommen ist. [mehr]

YouGov-Trendstudie nachhaltige Geldanlage 2023: Was Menschen von grünen Investments abhält

Der nachhaltige Wandel unserer Wirtschaft ist ein Gemeinschaftsprojekt. Dafür benötigt es unter anderem: viel Kapital. Um Geld in nachhaltige Anlagen zu lenken, müssen Menschen auf breiter Basis überzeugt werden. Eine bevölkerungsrepräsentative, vom nachhaltigen Investment-Manager Pangaea Life in Auftrag gegebene YouGov-Studie fand nun heraus, was sich ändern muss, damit mehr Menschen nachhaltig investieren – und was sie heute daran hindert. [mehr]

Herausfordernde zweite Jahreshälfte

Mit Blick auf den August bleiben wir weiter tendenziell vorsichtig. Nach der guten Entwicklung an vielen Börsenplätzen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres könnten die nächsten Monate allerdings herausfordernder werden. [mehr]

E-Autos „Made in China“

Chinas Auto-Exporte haben sich seit 2020 verdreifacht. Vor Allem Elektroautos aus der Volksrepublik sind global sehr beliebt, weshalb China bald zum größten Automobil-Exporteur weltweit werden könnte. Doch warum sind E-Autos „Made in China“ plötzlich so erfolgreich? [mehr]

Trotz sinkender Inflation ist die Hoffnung auf Zinssenkungen trügerisch

"Das Lohnwachstum dürfte dafür sorgen, dass die Kerninflation hoch bleibt - das Inflationsziel der EZB von zwei Prozent scheint in näherer Zukunft unrealistisch", sagt Tilmann Galler, globaler Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan Asset Management. Die Kapitalmärkte müssten sich bei der Inflationsbekämpfung deshalb darauf einstellen, dass es auch dieses Mal heißt: "No pain, no gain." [mehr]

Hype um KI: 5 Tipps für Anleger

KI-Aktien erleben aktuell einen Höhenflug an den Börsen. Ihr Wert steigt rasant, seitdem das Chatbot-Tool ChatGPT das Thema künstliche Intelligenz (KI) für Anleger anschaulich gemacht hat und einen regelrechten Boom ausgelöste. In aller Munde ist aktuell der Chiphersteller Nvidia, dessen Börsenwert zwischenzeitlich auf mehr als eine Billion Dollar stieg. Zu den Käufern von Nvidia-Aktien gehören viele Anleger, die den Trend an den Börsen nicht verpassen wollen. Gleichzeitig geht die Sorge um, dass KI ein Hype sein könnte und die Blase platzt. [mehr]

Droht nach der Rally der Ikarus-Effekt?

Wer Risiken unterschätzt oder ausblendet, läuft Gefahr, hart zu landen. Ikarus in der griechischen Mythologie ist ein mahnendes Beispiel hierfür. Das Phänomen lässt sich nach Ansicht von Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan Asset Management, aktuell auch auf den Aktienmarkt übertragen. Denn globale Aktien sind seit Jahresanfang um fast zehn Prozent gestiegen – trotz weiterhin bestehendem Rezessionsrisiko. [mehr]

Die Zeitlupen-Rezession

Seit Monaten warnen Ökonomen, Europa und die USA stünden kurz vor der Rezession. Doch bisher wächst die Wirtschaft hier wie dort. So könnte die Abkühlung dieses Mal still und heimlich stattfinden – aus mehreren Gründen. [mehr]

Die Konjunkturrisiken steigen

Für den Juni und die kommenden Monate bleibt das Strategieteam von DJE weiterhin eher vorsichtig. Der Fokus liegt auf defensiveren, weniger zyklischen Bereichen. Nach der guten Entwicklung an vielen Börsenplätzen in den ersten fünf Monaten des Jahres 2023 könnten nun die nächsten Monate schwieriger werden. [mehr]

US-Schuldenobergrenze - Was gilt es zu beachten?

Eine der derzeit häufig gestellten Fragen, hat mit der politischen Debatte, um die Schuldenobergrenze zu tun. Was würde ein Bankrott der USA bedeuten und welche Formen könnte dies annehmen. Fragen und Antworten. [mehr]

„Sell in May and Go Away“ – oder besser doch nicht?

Viele Anleger sind mit der vermeintlichen Börsenweisheit vertraut: „Sell in May and Go Away – but remember to come back in September“. Doch wie verlässlich ist diese Strategie des Verkaufs oder der Reduktion von Aktien im Mai mit dem anschließenden Wiedereinstieg im September? Profitieren Anleger wirklich davon, sich strikt daran zu halten, oder existieren Alternativen? Und wie sieht die Situation im aktuellen Jahr 2023 aus? [mehr]

Mit Algorithmen zu Blockbustern

Wie künstliche Intelligenz für die Entwicklung von Medikamenten immer wichtiger wird und Biotechinvestoren sich diese Technologien zunutze machen. [mehr]

Mit Vorsicht voraus

Mit Blick auf den Mai und die kommenden Monate hält das Strategieteam von DJE Kapital mehr Vorsicht für angebracht. Zwar sollten die Zinsen nicht weiter steigen, aber das Zinsniveau dürfte länger hoch bleiben als der Markt erwartet. Außerdem sind die Verzögerungen, mit der die restriktivere Geldpolitik wirksam wird, noch nicht eingepreist. [mehr]

Zinsen bestimmen weiterhin das Marktgeschehen

Zinserhöhungen und Inflation sind derzeit die domminierenden Themen des globalen Wirtschaftssystems. Sie beeinflussen die Finanzmärkte und stellen Anleger vor wichtige Entscheidungen. In diesem Kontext werden die Gründe und Auswirkungen der aktuellen Zinserhöhungen sowie die Bedeutung von US Treasury Notes im Hinblick auf die Zinspolitik der Federal Reserve beleuchtet. [mehr]

Instinctif Partners Nachhaltigkeitskompass 2023: Zunehmende Klimaresignation – Großer Kommunikationsbedarf seitens Wirtschaft und Politik

Zum vierten Mal in Folge haben Instinctif Partners gemeinsam mit ihrer Marktforschungsfirma Truth im Nachhaltigkeitskompass 2023 die Einstellung der Bundesbürgerinnen und -bürger zum Thema Nachhaltigkeit und Klimawandel untersucht. [mehr]

ZEW-Konjunkturerwartungen: Wie gewonnen, so zerronnen

Die Wachstumsaussichten der Deutschen Wirtschaft trüben sich nach dem kräftigen Anstieg in den Herbst- und Wintermonaten bereits wieder ein. Die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ZEW befragten Finanzmarktanalysten sind hinsichtlich des weiteren Konjunkturverlaufs skeptisch. [mehr]

Positives Momentum im April

Die Markttechnik unterstützt die Börsen zurzeit: Der Optimismus der Anleger ist nicht zu groß, und der Saisonrhythmus verleiht Rückenwind. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren Zinsschritt in den USA gesunken. Darüber hinaus gibt es jedoch Warnsignale, zum Beispiel eine schrumpfende Geldmenge und eine schlechtere Kreditvergabe seitens der Banken. [mehr]

Die Erinnerung an die Krise kehrt zurück

Im März wurden die Märkte nach einem selbstgefälligen Jahresbeginn wachgerüttelt. Auslöser war der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und anderer US-Regionalbanken, gefolgt von der Credit Suisse in Europa. Die Neubewertung der Renditen und die Veränderung der Markterwartungen hinsichtlich der Maßnahmen der Zentralbanken waren sowohl in den USA als auch in Europa massiv. Worauf Anleger jetzt achten müssen, fassen Vincent Mortier, Group CIO Amundi und Matteo Germano, Deputy Group CIO Amundi, zusammen. [mehr]

"Die Fallhöhe am Markt für Wohnimmobilien ist hoch"

Nachdem die Wohnungsmärkte seit der globalen Finanzkrise aufgrund niedriger Kreditkosten einen wahren Boom erlebt haben, hat sich die Situation im Zuge der Zinserhöhungen komplett verändert. Die Fallhöhe am Markt für Wohnimmobilien ist hoch aus Sicht von Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan Asset Management. [mehr]

Banken unter Druck: was für Anleger jetzt wichtig ist

Vom Silicon Valley bis in die Schweiz sind Banken unter Druck geraten. Das ist eine Bewährungsprobe für die politischen Verantwortungsträger, und es macht die Märkte nervös – und lässt Erinnerungen an die globale Finanzkrise aufkommen. Handelt es sich bei den jüngsten Ereignissen um Einzelfälle, oder tritt hier ein tiefer liegendes Problem zutage? [mehr]

Zinsen bleiben wohl länger höher

Nach einer differenzierten Analyse der Inflation und ihrer Einflussfaktoren rechnen wir mit einer bis auf Weiteres anhaltend hohen Kerninflation und Zinsen auf einem Niveau, das über längere Zeit höher bleiben dürfte. Die Sektoren Banken und Versicherungen könnten davon profitieren. [mehr]

Stark unterbewertet – japanische Aktien vor dem Comeback?

Japan bietet ein überdurchschnittlich hohes Post-COVID-Wachstumspotenzial. Hinzu kommt ein günstiger Yen und eine vergleichsweise niedrige Inflation. Die konjunkturelle Erholung sorgt überdies für Auftrieb in der gesamten Asien-Pazifik-Region. [mehr]

Erwartungshaltung vieler Trader lastet auf dem Dow Jones

Die um sich greifende Erwartung, dass die Inflation im Prinzip schon besiegt und die Rückkehr auf Teuerungslevels, bei denen die US-Notenbank die Zinsen wieder senkt, nur eine Frage der Zeit ist, könnte den Dow Jones noch massiv belasten. Aber es könnte auch genau der Grund sein, der den Dow Jones wieder in Schwung bringt. [mehr]

Der US-Aktienmarkt verliert an Attraktivität

Ein weiteres Jahr der Ungewissheit steht bevor. Obwohl die Inflation absehbar sinkt, halten die großen Notenbanken an ihrer restriktiven Politik fest. Sogar Japan zieht die Zügel an. Und US-Aktien scheinen derzeit überbewertet. [mehr]

State Street Global Advisors veröffentlicht den globalen Marktausblick 2023: Navigation durch eine holprige Welt

State Street Global Advisors, die Vermögensverwaltungsgesellschaft der State Street Corporation (NYSE: STT), hat heute den Global Market Outlook 2023 veröffentlicht: Navigating a Bumpy Landing. Dieser widmet sich makroökonomischen Trends und wichtigen Anlagethemen für das kommende Jahr. [mehr]

Deutsche Wirtschaft: Die Lage ist besser als die Stimmung

Dass sich der deutsche Aktienmarkt gerade aufmacht, hinter ein trübes Börsenjahr zumindest einen positiven Schlusspunkt zu setzen, dürfte auch daran liegen, dass die deutsche Wirtschaft weitaus besser dasteht als es die schon beinahe depressiv anmutende Stimmung in den Unternehmen vermuten lässt. [mehr]

Erneuerbare Energien mit Chancen

Obwohl sich die Börsen im Oktober auf Grund der rückläufigen Inflation in den USA und einer temporären Entspannung der Energiekrise in Europa erholen konnten, dürfte die globale Konjunktur im November und darüber hinaus weiter unter Druck stehen. Für die Unternehmen bleibt es wichtig, ihre Kostenstruktur im Blick zu behalten. Chancen könnten sich bei erneuerbaren Energien bieten. [mehr]

Private Equity gewinnt an Bedeutung

Montana Capital Partners ("mcp") hat seine 10. jährliche Investorenumfrage mit dem Titel „Die Bedeutung von Private Equity in volatilen Zeiten – wie führende Investoren auf das neue Marktumfeld reagieren“ veröffentlicht. Diese untersucht aktuelle Anlagestrategien und Präferenzen globaler Private-Equity-Investoren, darunter große institutionelle Investoren sowie renommierte Family Offices und Stiftungen. [mehr]

 

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35 / 2023

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