Beitrag teilen

Link in die Zwischenablage kopieren

Link kopieren
Suchfunktion schließen
Märkte >

Deutschland: DAX mit neuem Jahreshoch

An den deutschen Aktienmärkten gab es in der vergangenen Woche viele Bilanzen zu verarbeiten. Neben positiv aufgenommenen, wie von Linde, adidas, Henkel oder der Hannover Rück, konnte jedoch nicht alle überzeugen, wie die Beispiele METRO und Deutsche Börse zeigen. Daneben wurden einige gute Zahlen zum Anlass für Gewinnmitnahmen genommen, wie bei Fresenius oder deren Tochter Fresenius Medical Care. Ansonsten waren auf dem Frankfurter Parkett neben den heimischen Konjunkturfakten, die neben positiven Überraschungen (Auftragseingänge, Exporte) auch weniger gute (Einzelhandelsumsatz, Produktion) offenbarten, die Daten aus den USA Gesprächsthema. Im Fall des ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe am Montag konnten sie noch stützen, während am Mittwoch der schwächer als erwartet gemeldete ISM-Index Dienstleistungen einen, aufgrund der zuletzt überhitzten Marktlage, willkommenen Grund für eine kleine Korrektur bot. Die Investoren hielten sich ferner vor dem am Freitag anstehenden wichtigen US-Arbeitsmarktbericht zurück, der jedoch besser ausfiel als erwartet und daher für dicke Pluszeichen vor dem Wochenende und somit beim DAX für einen Aufschlag zur Vorwoche von 2,4% sorgte. Technisch betrachtet löste dieser am Freitag die kleine im Wochenverlauf gebildete Konsolidierungsformation nach oben auf, was kurzfristig für weiter steigende Kurse sprechen könnte.

BÖRSE am Sonntag

An den deutschen Aktienmärkten gab es in der vergangenen Woche viele Bilanzen zu verarbeiten. Neben positiv aufgenommenen, wie von Linde, adidas, Henkel oder der Hannover Rück, konnte jedoch nicht alle überzeugen, wie die Beispiele METRO und Deutsche Börse zeigen. Daneben wurden einige gute Zahlen zum Anlass für Gewinnmitnahmen genommen, wie bei Fresenius oder deren Tochter Fresenius Medical Care. Ansonsten waren auf dem Frankfurter Parkett neben den heimischen Konjunkturfakten, die neben positiven Überraschungen (Auftragseingänge, Exporte) auch weniger gute (Einzelhandelsumsatz, Produktion) offenbarten, die Daten aus den USA Gesprächsthema. Im Fall des ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe am Montag konnten sie noch stützen, während am Mittwoch der schwächer als erwartet gemeldete ISM-Index Dienstleistungen einen, aufgrund der zuletzt überhitzten Marktlage, willkommenen Grund für eine kleine Korrektur bot. Die Investoren hielten sich ferner vor dem am Freitag anstehenden wichtigen US-Arbeitsmarktbericht zurück, der jedoch besser ausfiel als erwartet und daher für dicke Pluszeichen vor dem Wochenende und somit beim DAX für einen Aufschlag zur Vorwoche von 2,4% sorgte. Technisch betrachtet löste dieser am Freitag die kleine im Wochenverlauf gebildete Konsolidierungsformation nach oben auf, was kurzfristig für weiter steigende Kurse sprechen könnte.