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Im zweiten Quartal erhöhte der US-Flugzeugbauer und Rüstungskonzern Boeing (WKN: 850471) den Überschuss von 0,97 auf 1,09 Mrd. US-Dollar. Je Aktie zog der Gewinn von 1,27 auf 1,41 US-Dollar an, vor Sonderposten von 1,48 auf 1,67 US-Dollar. Der Umsatz stieg von 20,00 auf 21,82 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten 21,05 Mrd. US-Dollar Umsatz und 1,58 US-Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert. 2013 sollen der Gewinn je Aktie statt 5,00 bis 5,20 nun 5,10 bis 5,30 US-Dollar erreichen.

BÖRSE am Sonntag

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Boeing: Erwartungen übertroffen

Im zweiten Quartal erhöhte der US-Flugzeugbauer und Rüstungskonzern Boeing (WKN: 850471) den Überschuss von 0,97 auf 1,09 Mrd. US-Dollar. Je Aktie zog der Gewinn von 1,27 auf 1,41 US-Dollar an, vor Sonderposten von 1,48 auf 1,67 US-Dollar. Der Umsatz stieg von 20,00 auf 21,82 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten 21,05 Mrd. US-Dollar Umsatz und 1,58 US-Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert. 2013 sollen der Gewinn je Aktie statt 5,00 bis 5,20 nun 5,10 bis 5,30 US-Dollar erreichen.

Daimler: Beteiligungsverkauf poliert Bilanz auf

Daimler (WKN: 710000) hat seine vorläufige Zahlen für das zweite Quartal bestätigt und ergänzt: Der Gewinn stieg dank des Verkaufs der Restbeteiligung an EADS und einer niedrigeren Steuerbelastung von 1,56 auf 4,58 Mrd. Euro. Vor Steuern (EBT) legte der Gewinn von 2,09 auf 5,06 Mrd. Euro zu. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg, wie bereits veröffentlicht, von 2,27 auf 5,24 Mrd. Euro – 3,2 Mrd. Euro spülte der Beteiligungsverkauf in die Kasse. Von 28,88 auf 29,69 Milliarden Euro klettert der Umsatz.

Texas Instruments: Quartalsüberschuss erhöht

Dank reduzierter Kosten steigerte der US-Chipproduzent Texas Instruments (WKN: 852654) den Gewinn im zweiten Quartal von 446 auf 660 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie zog von 0,38 auf 0,58 US-Dollar an. Vor Sonderposten erreichte der Gewinn je Aktie 0,42 US-Dollar. Der Umsatz schrumpfte von 3,34 auf 3,05 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten mit 3,06 Mrd. US-Dollar Umsatz und 0,41 US-Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten gerechnet. Im dritten Quartal sollen 3,09 bis 3,35 Mrd. US-Dollar umgesetzt und 0,49 bis 0,57 US-Dollar je Aktie verdient werden.

Flop

Software AG: Weniger umgesetzt und verdient

Der von der Darmstädter Software AG (WKN: 330400) im zweiten Quartal erzielte Überschuss sank von 37,46 auf 28,82 Mio. Euro, der operative Gewinn von 53,02 auf 45,27 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte von 258,64 auf 237,75 Millionen Euro. Nach wie vor belastet das Beratungsgeschäft: Der entsprechende Dienstleistungsumsatz ging von 82,70 auf 68,28 Mio. Euro zurück. Sinkende Umsätze verzeichneten auch das Wartungsgeschäft und das Geschäft mit Software-Lizenzen.

Aixtron: Rote Zahlen

Im zweiten Quartal erhöhte Aixtron (WKN: A0WMPJ) den Verlust von 11,56 auf 11,79 Mio.  Euro. Der Vorsteuerverlust (EBT) schrumpfte dagegen von 15,95 auf 9,57 Mio. Euro, der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 16,46 auf 9,77 Mio. Euro. Während der Umsatz von 46,13 auf 45,34 Mio. Euro sank, stiegen die Herstellungskosten von 31,39 auf 33,06 Mio. Euro. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung wurden von 17,56 auf 12,74 Mio. Euro gesenkt. Nach wie vor wagt Aixtron keine Prognose für das Gesamtjahr.

Caterpillar: Umsatz- und Gewinneinbruch

Der Gewinn des US-Baumaschinenproduzenten Caterpillar (WKN: 850598) brach im zweiten Quartal von 1,71 auf 0,96 Mrd. US-Dollar ein. Je Aktie fiel der Gewinn von 2,54 auf 1,45 US-Dollar. Der Umsatz sank von 17,37 auf 14,62 Mrd. US-Dollar. Experten hatten mit 15,09 Mrd. US-Dollar Umsatz und 1,69 US-Dollar Gewinn je Aktie gerechnet. Im Gesamtjahr sollen nun 56 bis 58 Mrd. US-Dollar umgesetzt und 6,50 US-Dollar je Aktie verdient werden.