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Zudem strebt Siemens für seine Vorzeigetochter
auf mittlere Frist ein organisches
Wachstum von vier bis sechs Prozent an
und will mit Einsparungen im dreistelligen
Millionenbereich die Gewinnmarge
weiter verbessern. Weiterhin sollen in Zukunft
50 bis 60 Prozent des Nettoertrags
von Healthineers in Form von Dividenden
an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
Für 2018 und 2019 ergibt sich derzeit eine
erwartete Dividendenrendite von guten
2,2 und 2,7 Prozent. Auch die erwarteten
KGVs für das laufende und das kommende
Jahr sind mit Werten von 21 und 19 noch
nicht besonders hoch.
BÖRSE am Sonntag · 14/18
Unternehmen der Woche
29
Aufwärtspotential von 40 Prozent?
Nicht wenige Analysten trauen der Medizintechnik-Sparte weiterhin
40 bis 45 Milliarden Euro an Marktkapitalisierung zu, was
nach derzeitigem Stand noch einem Aufwärtspotenzial von bis zu
40 Prozent entspräche. Rückenwind könnte der wahrscheinlich im
Juni anstehende Umzug in den MDax geben. Mittelfristig könnte
sogar der Sprung in den Dax folgen.
Dafür dürfte es aber erst einmal notwendig sein, die derzeitige
Schwächephase an den Märkten zu überwinden. Dann jedoch bieten
die Erlanger mit guten Zahlen, einer starken Marktposition und
dem nicht zuletzt auf wiederkehrenden Umsätzen aufbauenden Geschäftsmodell
genügend fundamentale Gründe für eine Wertsteigerung
der Aktie. Anleger sollten Siemens Healthineers als auch nach
dem Börsengang weiter aufmerksam beobachten. Oliver Götz
Die Börse München –
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