Wohnen Sie noch, oder ruhen Sie schon? Letzteres jedenfalls lässt sich seit August an kaum einem Ort so
einfach üben, wie in Dorf Tirol. Sechs Villen laden seither zum exklusiven Entspannen ein. Panoramablick
und Privatsauna inklusive.
59 BÖRSE am Sonntag · 44/19
ADVERTORIAL
ARUA PRIVATE SPA VILLAS – SÜDTIROL
Informationen unter:
www.arua-villas.it/de
Hoch oben, umarmt von Weinbergen
und Olivenbäumen, das träumerische Tal
rundum Meran und die Dolomiten in der
Ferne fest im Blick, wohnt in Südtirol die
Ruhe. Und das auf bis zu 460 Quadratmetern.
So viel Wohnfläche bieten seit August
die beiden Penthouse-Villen der neuen
Wohlfühloase von Otto Mattivi und seinem
Sohn, Johannes Gruss. Inklusive Terrasse
und Rooftop Spa. Und auch den übrigen
vier Appartements mangelt es nicht
an Platz, luxuriöser Ausstattung und exklusivem
Stil. Jede Villa verfügt über zwei
bis drei Schlafzimmer mit King-Size-Betten
und eigenem Bad. Die vollausgestatte
Küche, die Privatsauna auf der Terrasse,
die überdachte Loggia und der Mini-Pool
mit Whirlpoolfunktion komplettieren ein
Rundum-Sorglos-Paket der Extraklasse.
Dazu steht jedem Gast ein beheizter Infinity
Pool mit dazugehörigem, verglasten
Ruheraum offen. Überhaupt begeistern alle
sechs Villen durch ihre offene Architektur
und natürliche Materialien. Die landschaftliche
Idylle lässt sich so nicht nur bewundern,
sondern fühlen. Ganz nach dem
Motto „A rua“, was im Südtiroler Dialekt
Ruhe, privater Raum und bewusstes Innehalten
bedeutet.
Mattivi, in Südtirol ob seines Restaurants
„Hidalgo“ kein Unbekannter, und sein
Sohn haben zweifelsohne einen Ort zum
Regenerieren und Erholen geschaffen,
der seinesgleichen sucht. Die Arua Private
Spa Villas bieten ihren Gästen Raum zum
Durchatmen, zum Innehalten.
Des Ausblicks und der bis ins kleinste Detail
durchdachten Inneneinrichtung des
Mailänder Architekten Nicola Gallizia
wegen, vielleicht auch zum romantischen
Träumen. Höchste Priorität gebührt stets
der Privatsphäre. Frühstück und Abendessen
lassen sich problemlos in die eigene
Villa bestellen.
Wer sich doch mal in der Öffentlichkeit
zeigen mag, der kann sich von Otto Mattivi
höchstpersönlich den Gaumen verwöhnen
lassen. Das „Hidalgo“ liegt 25
Minuten entfernt, bietet spezielle Wagyu-
Gerichte genauso an wie Südtiroler Delikatessen.
Der richtige Tropfen dazu, ist bei
einem Weinkeller mit über 600 Etiketten
schnell gefunden.
Der Gantkofel, die Naturnser Hochwart
oder der Naturpark Texelgruppe laden
darüber hinaus zum Wandern und Bergsteigen
ein.
Und nach Meran ist’s ohnehin ein Katzensprung
den Berg hinab. Doch wer
die Stadt im Herzen Südtirols von der
eigenen Sonnenliege aus so herrlich im
Blick hat, der will vielleicht auch einfach
weiter ruhen.
/Refugium_2019-11-03
/de
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