Raiffeisen Centrobank bleibt
Österreichs Zertifikate-Anbieter #1
Am 22. September 2022 konnte
die Raiffeisen Centrobank (RCB)
erneut mit ihren Services und
Produkten überzeugen und
sich unangefochten zum 16.
Mal in Folge den Gesamtsieg
bei der jährlich stattfindenden Ver-
leihung der Zertifikate Awards Austria sichern.
Vor allem mit den Themen Inflationsschutz und
Nachhaltigkeit konnte RCB punkten.
Die unabhängige Experten-Jury hat gewählt und
das Publikum per Online-Voting bestätigt:
Neben der Auszeichnung für das
beste Bonus-Zertifikat, das mit voller
Inflationsabsicherung überzeugte, konnte
RCB auch die Siege in den Kategorien Primärmarkt-
und Sekundärmarktangebot für sich verbuchen.
Ebenso ging der Preis für den besten Emittenten
im Bereich „Info & Service“ an Österreichs Nummer
Eins am Zertifikate-Markt.
Wir bedanken uns vielmals für das entgegengebrachte Vertrauen!
Weitere Informationen finden Sie unter www.rcb.at
Zertifikate von
Zertifikate Award Austria 2022
Vonovia: verschlechterte
Finanzierungsbedingungen
Die Aktie des Immobilienkonzerns (WKN:
A1ML7J) gehörte in den vergangenen Wochen
zu den schwächsten DAX-Werten. Charttechnisch
zeigt Vonovia einen intakten Abwärtstrend,
der durch kontinuierliche neue Verlaufstiefs
bestätigt wird. Ein Belastungsfaktor
ist das steigende Zinsniveau, wodurch sich
die Finanzierungskonditionen verschlechtern.
Das trifft insbesondere Immobilienwerte, deren
Wachstum oft auf fremdfinanzierten Zukäufen
beruht. Vonovia will nun alternative
Finanzquellen erschließen und sich über Kooperationsmodelle
externe Investoren ins Boot
holen. Demnach könnten sich z. B. Pensionsfonds,
Versicherungen oder Staatsfonds an bestehenden
Immobilienbeständen und Zukäufen
beteiligen. Bei seinem Vorhaben setzt der
Konzern auf ein oder zwei Partner.
FedEx:
eingetrübtes Geschäftsumfeld
Die Aktie des US-Kurier- und Logistikkonzerns
gehörte in der vergangenen Wochen zu
den schwächsten Werten des S&P 500. FedEx
(WKN: 912029) hatte Zahlen für das
erste Quartal des Geschäftsjahres 2022/23
(bis Ende Mai) vorgelegt. Das Unternehmen
berichtete von einem weltweit rückläufigen
Frachtaufkommen. Gleichzeitig zeigte es sich
hinsichtlich der Aussichten für die nächsten
Monate zurückhaltend. Der Vorstand geht von
einem anhaltend herausfordern Umfeld aus.
Er zog deshalb die Gewinnprognose für das
Gesamtjahr zurück. Gleichzeitig kündigte er
an, die Kosten zu senken, um der schwachen
Geschäftsanlage entgegenzuwirken. Charttechnisch
betrachtet befindet sich die Aktie von
FedEx seit dem Allzeithoch von Mai 2021 in
einem intakten Abwärtstrend.
VARTA
kassiert Jahresziele
Seit dem Zwischenhoch von August 2021
befindet sich die VARTA-Aktie (WKN:
A0TGJ5) in einem Abwärtstrend. Im September
beschleunigte sich diese Entwicklung.
Der auf Batterien spezialisierte Technologiekonzern
hatte seine Prognosen für das dritte
Quartal und das Gesamtjahr 2022 zurückgezogen.
Begründet wurde dies mit hohen
Energie- und Rohstoffpreisen. Laut Vorstand
können diese nur begrenzt und verzögert an
die Kunden weitergegeben werden. Darüber
hinaus verzögern sich zwei große Aufträge.
Dadurch lassen sich die Ziele nicht erreichen.
Aufgrund der erhöhten Unsicherheit gab der
Vorstand zudem keine neuen Ziele aus. Die
Prognoseaussetzung war eine weitere schlechte
Nachricht innerhalb kurzer Zeit. Anfang August
hatte VARTA seine Prognosen gesenkt.
Vonovia in Euro Stand: 28.9.2022 FedEx in US-Dollar Stand: 28.9.2022 VARTA in Euro Stand: 28.9.2022
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/RCB_2022-10-02