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CFDs

Die Admiral Markets Group feiert 18. Geburtstag

Die internationale Admiral Markets Group, einer der weltweit führenden Finanzdienstleister im Bereich Forex- und CFD-Handel, feiert am heutigen 5. März 2019 ihr 18. Firmenjubiläum. Das macht das Unternehmen nicht nur zu einem der ältesten und erfahrensten Anbieter am Markt für Privatkunden, sondern bietet - wie bei Admiral Markets üblich - auch Anlass zur Freude für die Kunden. So reduziert der Broker für achtzehn Tage die Forex-Kommission im Kontomodell Admiral.Prime. [mehr]

CMC Markets erweitert Angebot um CFDs auf Bitcoin Cash, Litecoin und Ripple

CMC Markets, einer der weltweit führenden Anbieter für CFDs (Contracts for Difference), bietet seinen Kunden ab sofort den Handel mit CFDs auf die drei Kryptowährungen Bitcoin Cash, Litecoin und Ripple in US-Dollar an. Dieser Schritt folgt der Ausdehnung des Angebots von professionellen Kunden auf Kleinanleger im Juli, CFDs auf Bitcoin und Ethereum handeln zu können.    

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ESMA–Regulierung: Neue Regelungen für Trader

In den nächsten Monaten müssen sich Trader, die mit Forex und CFDs handeln, auf die neuen Regelungen der European Securities and Markets Authority (ESMA) einstellen. Wie alle europäischen Broker ist auch der Forex- und CFD-Broker Admiral Markets betroffen. Damit der Übergang zu den neuen Bestimmungen reibungslos klappt, informiert Admiral Markets bereits heute seine Kunden über die wichtigsten Änderungen. [mehr]

Trading Beispiel

Die Aktie des deutschen Halbleiterherstellers Infineon hat seit Dezember 2009 einen Kursgewinn von mehr als 30% erlebt. Im Herbst war die Meldung durch die Presse gegangen, dass die russische Regierung ihre Bemühungen um eine Beteiligung an Infineon verstärke. Das russische Pendant Sistema stand beratend zur Seite. Doch letztlich konnten die Gespräche den Kurs der Aktie nicht stabilisieren. [mehr]

Linienbruch im Öl-CFD

Wer sich dazu entscheidet, sich als Hobby-Trader zu versuchen oder den Handel zum Beruf zu machen, der rutscht in der Regel nicht einfach so in die Sache hinein. Die Beschäftigung mit der Materie erfordert Engagement, koordiniertes Lernen und Disziplin. Wer denkt, er könnte abends mal schnell vor dem Einschlafen ein paar Trades zur Entspannung platzieren, ohne sich groß einen Kopf zu machen, der wird bald schlechte Erfahrungen machen. [mehr]

Ein- und Ausstiegszeitpunkte: Rein und Raus

Trader beschweren sich oft über die Ungerechtigkeit, mit der sich die Kurse nicht zu ihren Gunsten bewegen, sondern sich gegen sie verschworen zu haben scheinen. Doch auch wer den richtigen Riecher hat, schafft es unter Umständen nicht, dem Markt einen Gewinn abzutrotzen. Denn wenn Einstieg oder Ausstieg schlecht gewählt sind, lässt sich leicht viel Geld verlieren. Dasselbe gilt auch anders herum: Mit gut gewählten Ein- und Ausstiegen lässt sich auch in einer weniger guten Marktsituation noch Geld verdienen. [mehr]

Trading-Beispiel: Momentum

Einer der beliebtesten Indikatoren, der schon seit langer Zeit verwendet wird, ist der Momentum- Indikator. Profis schwören auf diesen simplen Indikator, weil er die Abschwächung der Bewegung misst, ohne mit einer komplizierten Formel das Letzte aus der Vorhersagbarkeit der Märkte herausholen zu wollen. Er ist ein einfaches Werkzeug und kann trotzdem gute Dienste leisten. [mehr]

Finanzierungskosten

Beim Handel mit CFDs entstehen neben Gewinnen oder Verlusten durch Kursschwankungen weitere Kosten, die berücksichtigt werden sollten, bevor man sich für einen Trade entscheidet. Dabei sind die Konditionen nicht immer gleich, und ein Vergleich verschiedener Broker kann sich lohnen. [mehr]

Volumen - bigger is better

Von professionellen Tradern ist immer wieder zu hören, dass sie auf moderne Indikatoren verzichten und stattdessen nur auf den Kurs selbst achten. Tatsächlich besagt eine Börsentheorie, dass alle Informationen bereits im Kurs verarbeitet sind. Ein Hilfsmittel, welches jedoch auch Profis immer wieder anführen, ist die Stückzahl, mit der eine Aktie gehandelt wurde: das Volumen. [mehr]

Interview: mit Christian Schneider, WH Selfinvest

Interview mit Christian Schneider von WH Selfinvest über WH Selfinvest, Ziele und Vorhaben. [mehr]

Was Sie über CFD-Broker wissen sollten

Wer CFDs handeln will, braucht Zugang zum Markt, und der wird – anders als bei Aktien, Optionsscheinen oder Futures – von einem CFD-Broker zur Verfügung gestellt. Viele Anfänger unterliegen dem Trugschluss, bei CFDs handele es sich um Wertpapiere, die an der Börse gehandelt werden. Doch dem ist nicht so, selbst wenn inzwischen Bemühungen im Gange sind, für CFDs einen zentralen Handelsplatz zur Verfügung zu stellen. [mehr]

Trendfolgeindikatoren: ADX und seine Helfer

Auf der Suche nach dem Heiligen Gral des chartbasierten Tradings begegnen Anfängern immer wieder Indikatoren, die durch ihre Einfachheit bestechen und zum Einstieg an vermeintlichen Wendepunkten einladen. Auf diese Weise verlieren nicht nur Anfänger viel Geld. Selbst Profis lassen sich immer wieder dazu hinreißen, vorschnell auf eine Trendwende zu setzen. Die Erfahrung zeigt, dass der Erfolg meist moderat ist. [mehr]

Ein Stück vom Kuchen

Es ist eine verbreitete Beobachtung, dass Nachrichten für Einzelaktien die Titel der Konkurrenten beeinflussen können. So erhält oft eine ganze Branche Auftrieb, wenn gute Wirtschaftszahlen für ein führendes Unternehmen veröffentlicht werden. Meldet zum Beispiel Daimler gute Absatzzahlen, sprechen auch die Aktien von BMW und VW an. Meldet RWE einen Gewinneinbruch wegen der Umsetzung neuer Umweltrichtlinien, so wird auch E.ON in Mitleidenschaft gezogen. Was liegt also näher, als Branchen zusammenzufassen und als Komponenten der Gesamtwirtschaft zu sehen? [mehr]

Mit dem RSI die Stärke eines Trends bestimmen

Lässt sich die Stärke eines Trends bestimmen, oder lassen sich frühzeitige Anzeichen für eine Umkehr finden? Kann man die Wahrscheinlichkeiten beim Trading zu seinen Gunsten ausnutzen? Die Antwort ist „Ja“. [mehr]

Orderarten - Der richtige Einstieg entscheidet über den Erfolg

Vielleicht hat der eine oder andere auch schon einmal den Satz gehört „Der Gewinn wird beim Einkauf gemacht“. Diese Weisheit, die eigentlich für traditionelle Handelsartikel gilt, kann man auch auf die Börse übertragen. Gerade beim Intraday-Handel verlieren Trader oft wertvolle Punkte durch schlechte Einstiege. Der Verkäufer auf der anderen Seite freut sich natürlich. Oft ist gerade Anfängernjedoch gar nicht klar, was die verschiedenen Orderarten bedeuten, die meist englische Namen haben. Wir wollen deswegen gesondert darauf eingehen. [mehr]

Chancen mit dem Stochastik-Indikator

Fast schon wie Zauberei mutet es an, wenn manche Trader zielsicher die Wendepunkte in einer Bewegung erkennen und beim tiefsten Punkt kaufen oder beim höchsten Punkt verkaufen. Neben dem Preischart selbst verwenden sie dazu sogenannte Indikatoren. Dabei werden charttechnische Indikatoren oft in verschiedene Kategorien unterteilt. Es gibt Indikatoren, die den Trend anzeigen, es gibt schwingende Indikatoren, die bei richtiger Einstellung das zyklische Verhalten eines Kurses sichtbar machen, und es gibt Momentum-Indikatoren, die die Stärke einer Bewegung messen. [mehr]

Aktien - heute kaufe ich eine Firma

Ursprünglich waren CFDs als Derivate auf Indizes bekannt, mit denen spekulative Anleger auf Kredit Wetten auf den Kursverlauf des Basiswertes abschließen konnten. Die Bezeichnung "Spread-Betting", unter der vergleichbare Geschäfte auch heute noch vor allem von englischen Brokern angeboten werden, unterstreicht diesen Ursprung. Leider wurden CFDs damit in den Kontext von Sportwetten und Casinos gerückt, was dem Ruf nicht zuträglich war. Inzwischen wurde nicht nur das Angebot bei CFD-Brokern ständig erweitert, sondern auch die Zahl von Brokerage- Firmen selbst scheint weiterhin einem Aufwärtstrend zu unterliegen. Konkurrenz ist gut für die Kunden, und so bieten die großen CFD-Broker inzwischen eine stattliche Anzahl an Aktien-CFDs an. Doch wozu soll das gut sein, wenn man doch auch die Aktien selbst kaufen kann? Dieser Frage wollen wir hier nachgehen. [mehr]

 

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35 / 2023

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