Amundi
Amundi, der europäische Marktführer für Inflation-Linked-Fonds, lanciert den Amundi Funds Bond Emerging Inflation (Euro-Anteilsklasse ISIN: LU0616243258). Das neu aufgelegte Produkt soll es Anlegern ermöglichen, sich sowohl gegen Inflation zu schützen, als auch an den Wachstums- und Investment-Chancen der Schwellenländer zu partizipieren. Ziel des Fonds ist es, die Wertentwicklung des Barclays Emerging Markets Government Inflation Linked ex-Colombia, ex-Argentina Constrained zu schlagen. Dazu wählt das Fondsmanagement inflationsindexierte Anleihen aus Schwellenländern mit dem seiner Meinung nach aussichtsreichsten Risiko-Rendite-Profil über drei Jahre aus. In den letzten Jahren ist das Emissionsvolumen von Inflation-Linked-Bonds in Schwellenländern stark gewachsen, sodass das Anlageuniversum heute acht Länder und mehr als 70 Anleihen umfasst. Das Fondsmanagement stützt sich bezüglich Realzins- und Inflationserwartung auf die makroökonomische Einschätzung der Volkswirte von Amundi. Darauf aufbauend nutzt das Fondsmanagement begleitet von einem stringenten Risikomanagement diverse Renditequellen, um eine Outperformance zu erwirtschaften. Der maximale Ausgabeaufschlag des Amundi Funds Bond Emerging Inflation beträgt 4,50%, die jährlichen Verwaltungs- und Administrationsgebühren insgesamt 1,80%. Hinzu kommt eine Performance-Gebühr von 20% auf die das Anlageziel überschreitende Wertentwicklung des Fonds.
Inflationsgeschützter Schwellenländerfonds lanciert
Amundi, der europäische Marktführer für Inflation-Linked-Fonds, lanciert den Amundi Funds Bond Emerging Inflation (Euro-Anteilsklasse ISIN: LU0616243258). Das neu aufgelegte Produkt soll es Anlegern ermöglichen, sich sowohl gegen Inflation zu schützen, als auch an den Wachstums- und Investment-Chancen der Schwellenländer zu partizipieren. Ziel des Fonds ist es, die Wertentwicklung des Barclays Emerging Markets Government Inflation Linked ex-Colombia, ex-Argentina Constrained zu schlagen. Dazu wählt das Fondsmanagement inflationsindexierte Anleihen aus Schwellenländern mit dem seiner Meinung nach aussichtsreichsten Risiko-Rendite-Profil über drei Jahre aus. In den letzten Jahren ist das Emissionsvolumen von Inflation-Linked-Bonds in Schwellenländern stark gewachsen, sodass das Anlageuniversum heute acht Länder und mehr als 70 Anleihen umfasst. Das Fondsmanagement stützt sich bezüglich Realzins- und Inflationserwartung auf die makroökonomische Einschätzung der Volkswirte von Amundi. Darauf aufbauend nutzt das Fondsmanagement begleitet von einem stringenten Risikomanagement diverse Renditequellen, um eine Outperformance zu erwirtschaften. Der maximale Ausgabeaufschlag des Amundi Funds Bond Emerging Inflation beträgt 4,50%, die jährlichen Verwaltungs- und Administrationsgebühren insgesamt 1,80%. Hinzu kommt eine Performance-Gebühr von 20% auf die das Anlageziel überschreitende Wertentwicklung des Fonds.
Schroders
Absolute-Return-Währungsfonds aufgelegt
Mit dem Schroder ISF Currency Absolute Return EUR (ISIN: LU0575584403) und dem Schroder ISF Currency Absolute Return USD (ISIN: LU0575583850) hat der britische Vermögensverwalter Schroders zwei neue Währungsfonds aufgelegt. Beide Fonds sind in Deutschland und Österreich zum öffentlichen Vertrieb zugelassen. Das Fondsmanagement setzt in den aktiv gemanagten Portfolios eine breite Palette von globalen Geldmarktinstrumenten und Währungen ein, um den angestrebten stetigen Wertzuwachs von drei Prozentpunkten über dem 3-Monats-Libor zu generieren. Die UCITS-III-konformen Fonds zeichnen sich im Vergleich zu typischen Geldmarktfonds und herkömmlichen Währungsprodukten durch ein sehr breites Anlageuniversum aus. Aktuell investiert das Fondsmanagement in mehr als 40 verschiedene Währungen, die sowohl hohe Liquidität als auch Diversifikationsmöglichkeiten bieten. Die beiden Fonds verfolgen eine Long-Short-Strategie, bei der maximal die Hälfte des Portfolios in ausländische Währungen investiert werden darf. Aktuell legt der Schroder ISF Currency Absolute Return EUR 92,8% in europäische Währungen, 2,8% in asiatische Währungen und 4,3% in amerikanische Währungen an. Die dem Fonds zugrunde liegende Basiswährung ist der Euro. Beide Fonds weisen einen Ausgabeaufschlag von 3,0%, auf, die jährliche Verwaltungsgebühr liegt bei 1,0%. Die Mindestanlagesumme beträgt 1.000 Euro.
Geschlossene Fonds
Portfoliofonds für Pensionszusagen
Das Hamburger Emissionshaus Nordcapital hat mit dem Nordcapital Vermögensplan Unternehmen einen sachwertorientierten Portfoliofonds speziell für die Rückdeckung von Pensionszusagen entwickelt. Experten schätzen die aktuelle Deckungslücke auf 120 Mrd. Euro. „Besonders im Mittelstand besteht hoher Handlungsbedarf. Daher haben wir das Konzept gezielt auf die Anforderungen von Pensionszusagen mittelständischer Unternehmen ausgerichtet“, erläutert Florian Maack, Geschäftsführer von Nordcapital. Der Fonds investiert breit gestreut in Immobilien-, Schiffs- und Flugzeugbeteiligungen sowie in Beteiligungen der Bereiche erneuerbare Energien und alternative Investments. Sämtliche Investitionen werden zuvor mit einem unabhängigen Investitionsbeirat abgestimmt. Die Raten können jederzeit angepasst und die Ansparphase flexibel gewählt werden. So erfolgen die Beitragszahlungen über sechs, acht oder zehn Jahre. Nach der Einzahlungsphase beginnt die geplante 15-jährige Auszahlungsphase des Fonds. Die Mindestbeteiligung ist abhängig vom gewählten Einzahlungszeitraum, wobei die monatliche Mindestrate 400 Euro zzgl. 5% Agio beträgt. Angestrebt wird ein Gesamtmittelrückfluss zwischen 200% und 210% nach Steuern.