AXA Investment Managers
AXA Investment Managers erweitert in Deutschland ihre Optimal-Investment-Palette durch den AXA WF Optimal Absolute. Mit diesem Produkt verstärkt AXA IM das Angebot an Absolute-Return-Produkten. Damit verwaltet dieser Investment-Ansatz, zu dem auch der AXA Optimal Income und der AXA WF Optimal Income zählen, ein Vermögen von über 1 Mrd. Euro (Stand: Ende Juli 2011). Der Fonds soll unabhängig von der Marktlage auf Jahresbasis eine positive Performance erzielen. Der Fonds ist global ausgerichtet und investiert sowohl in Industrieländer als auch in Märkte der Schwellenländer. Der Fokus liegt dabei auf liquiden Anlageklassen, je nach Marktlage in unterschiedlichem Verhältnis. Durch das stark diversifizierte Portfolio kombiniert der AXA WF Optimal Absolute einen Makro- mit einem Bottom-up-Ansatz, sodass die Korrelation zwischen den einzelnen Positionen so gering wie möglich ist. Der Fonds richtet sich in erster Linie an Fondsvertriebe wie Privatbanken, Dachfonds und Anlageberater, die gegenwärtig ein großes Interesse an Absolute-Return-Strategien haben.
Neuzugang für die Optimal-Investment-Palette
AXA Investment Managers erweitert in Deutschland ihre Optimal-Investment-Palette durch den AXA WF Optimal Absolute. Mit diesem Produkt verstärkt AXA IM das Angebot an Absolute-Return-Produkten. Damit verwaltet dieser Investment-Ansatz, zu dem auch der AXA Optimal Income und der AXA WF Optimal Income zählen, ein Vermögen von über 1 Mrd. Euro (Stand: Ende Juli 2011). Der Fonds soll unabhängig von der Marktlage auf Jahresbasis eine positive Performance erzielen. Der Fonds ist global ausgerichtet und investiert sowohl in Industrieländer als auch in Märkte der Schwellenländer. Der Fokus liegt dabei auf liquiden Anlageklassen, je nach Marktlage in unterschiedlichem Verhältnis. Durch das stark diversifizierte Portfolio kombiniert der AXA WF Optimal Absolute einen Makro- mit einem Bottom-up-Ansatz, sodass die Korrelation zwischen den einzelnen Positionen so gering wie möglich ist. Der Fonds richtet sich in erster Linie an Fondsvertriebe wie Privatbanken, Dachfonds und Anlageberater, die gegenwärtig ein großes Interesse an Absolute-Return-Strategien haben.
UBS
Fonds zur Diversifikation von Währungsengagements
UBS Global Asset Management startet in Deutschland und Österreich mit dem UBS (Lux) Bond SICAV – Currency Diversifier EUR P-acc einen neuen Fonds, der sich auf Staatsanleihen kleinerer Industriestaaten fokussiert. Anleger können über den Fonds in Schuldtitel entwickelter Märkte mit soliden Staatsfinanzen investieren, die beispielsweise auf Schweizer Franken, kanadische oder Neuseeland-Dollar lauten. Mit dem neuen Fonds können Investoren ihre Währungsengagements diversifizieren und sich im Währungsbereich unabhängiger von der Entwicklung der großen Reservewährungen wie US-Dollar oder japanischer Yen machen. Portfolio-Manager David Ric und sein Team aus Währungs- und Anleihenspezialisten setzen auf einen Korb von insgesamt sieben Währungen als Hauptrenditetreiber. Dazu investieren sie in Anleihen und konzentrieren sich auf Staatsanleihen mit ein- bis dreijähriger Laufzeit von Industriestaaten mit guter Bonität. Aktuell enthält der Fonds Anleihen aus Australien, Singapur, der Schweiz, Kanada, Neuseeland, Norwegen und Schweden. Beigemischt werden Geldmarktinstrumente sowie einige hochwertige Unternehmensanleihen, die über ein A-Rating oder höher verfügen. Maximal 20% des Fondsvermögens können in andere Währungen investiert werden. Der UBS Currency Diversifier Fund verwaltet zum Start bereits 78 Mio. US-Dollar und ist sowohl in einer Euro-Anteilsklasse sowie in einer US-Dollar-Anteilsklasse erhältlich. Den Angaben zufolge eignet sich der UBS Currency Diversifier Fund als langfristige Beimischung für Investoren, die ihre Anlagen in traditionelle Reservewährungen wie Dollar, Euro, Yen und Pfund begrenzen möchten, weil sie fürchten, dass diese Währungen wegen der hohen Haushaltsdefizite der führenden westlichen Staaten unter Druck geraten könnten.
HSBC Global Asset Management
Auf das Potenzial des chinesischen Renminbi setzen
HSBC Global Asset Management bietet Anlegern die Gelegenheit, von einer Aufwertung der chinesischen Währung gegenüber dem US-Dollar zu profitieren: Ab sofort ist der in Renminbi notierte HSBC GIF RMB Fixed Income Fonds (ISIN: LU 0692309460) in Deutschland zum Vertrieb zugelassen. Anhand der Kaufkraftparität ist der Renminbi zum US-Dollar rund 40% unterbewertet, so der Internationale Währungsfonds (siehe: IMF World Economic Database, Stand: September 2011). China dürfte nach Einschätzung der HSBC bis 2050 zur größten Volkswirtschaft weltweit avanciert sein. Dafür ist die Währung im globalen Handel und an den Kapitalmärkten noch stark unterrepräsentiert, sodass hier ein großer Nachholbedarf besteht. Der Fonds kann in Renminbi-Bonds investieren, die an der Börse in Hongkong (offshore) gehandelt werden, außerdem in Sicht- und Termineinlagen, also in den Geldmarkt. „Der Fonds ist UCITS-konform“, betont Fondsmanagerin Cecilia Chan.