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BARINGS Koreanischer Vermögensverwalter im Visier

Die Vermögensverwaltung Barings Asset Management (Barings) hat eine Grundsatzvereinbarung mit SEI Asset Korea Co., Ltd. (SEIAK) erzielt. Die Genehmigung der Aufsichtsbehörde steht noch aus, teilte Barings mit. Mit der Übernahme will Barings seine Präsenz in Korea maßgeblich erweitern. SEIAK verfügt über eine umfangreiche Genehmigung für Asset-Management-Dienstleistungen und kann daher eine Bandbreite an Produkten und Dienstleistungen für den koreanischen Markt anbieten. Wie David Brennan, Vorsitzender und Chief Executive Officer von Barings, hervorhob, sei Korea einer der größten Märkte für Asset Management in Asien und verfüge zudem über ein immenses Wachstumspotenzial. Zudem will Barings mit der Übernahme noch einmal die Wichtigkeit des asiatischen Marktes für das weitere Wachstum unterstreichen. Durch die Akquisition erhöht sich das verwaltete Vermögen von Barings um etwa 6,3 Mrd. US-Dollar. Die Übernahme soll zum Jahresende 2012 abgeschlossen sein. Die UBS Investmentbank fungierte bei der Transaktion als Finanzberater für Barings und Goldman Sachs stand SEIAK zur Seite.

BÖRSE am Sonntag

Die Vermögensverwaltung Barings Asset Management (Barings) hat eine Grundsatzvereinbarung mit SEI Asset Korea Co., Ltd. (SEIAK) erzielt. Die Genehmigung der Aufsichtsbehörde steht noch aus, teilte Barings mit. Mit der Übernahme will Barings seine Präsenz in Korea maßgeblich erweitern. SEIAK verfügt über eine umfangreiche Genehmigung für Asset-Management-Dienstleistungen und kann daher eine Bandbreite an Produkten und Dienstleistungen für den koreanischen Markt anbieten. Wie David Brennan, Vorsitzender und Chief Executive Officer von Barings, hervorhob, sei Korea einer der größten Märkte für Asset Management in Asien und verfüge zudem über ein immenses Wachstumspotenzial. Zudem will Barings mit der Übernahme noch einmal die Wichtigkeit des asiatischen Marktes für das weitere Wachstum unterstreichen. Durch die Akquisition erhöht sich das verwaltete Vermögen von Barings um etwa 6,3 Mrd. US-Dollar. Die Übernahme soll zum Jahresende 2012 abgeschlossen sein. Die UBS Investmentbank fungierte bei der Transaktion als Finanzberater für Barings und Goldman Sachs stand SEIAK zur Seite.

HESSE NEWMAN Erster Immobilienkurzläufer

Das Hamburger Emissionshaus für geschlossene Beteiligungen, Hesse Newman Capital AG, hat mit dem Classic Value 7 erstmals einen Immobilienportfoliofonds als Kurzläufer entwickelt. Die Anleger investieren indirekt in bis zu 100 Immobilien – breit diversifiziert über Büro-, Einzelhandels- und Wohnimmobilien mit Schwerpunkt auf Deutschland. Der Fonds ist als Genussrecht aufgelegt, das mit 7% p. a. vor Steuern verzinst ist. Die Anlagedauer ist mit voraussichtlich fünf Jahren nach Abschluss der Platzierung überschaubar. Die Verzinsung erfolgt direkt nach Zeichnung – ab dem der Einzahlung folgenden Monat. Im Fokus der Investitionsstrategie liegen vor allem Beteiligungen in Objekten in deutschen Metropolregionen wie München, Stuttgart, Frankfurt/Main, Köln, Düsseldorf, Hamburg oder Berlin. Auch Investments in mittelgroßen deutschen Städten sowie in westeuropäischen Metropolen wie beispielsweise London, Paris oder Brüssel kommen als Beimischung infrage. So entsteht ein Portfolio von Immobilien unterschiedlichster Größe mit verschiedener Mieterstruktur und Nutzungsart an vielfältigen Standorten. Diese breite Streuung soll für eine erhöhte Stabilität sorgen. Nach Einschätzung des Emissionshauses agiert der Fonds in einem chancenreichen Umfeld, da die Kurse für Immobilienbeteiligungen derzeit durchschnittlich bei unter 50% des Nominalkapitals liegen. Hesse Newman bietet den Classic Value 7 in zwei Zeichnungsvarianten (thesaurierend oder mit laufender Verzinsung) an. Anlegern wird jährlich die Möglichkeit zur Beendigung des Genussrechtes auch vor geplantem Laufzeitende eingeräumt. Der Classic Value 7 kann ab 10.000 Euro Mindesteinlage zzgl. 3% Agio gezeichnet werden.

ELBFONDS Geschlossener Windenergiefonds in Polen

In Kürze wird der Direkt Invest Polen 8 Windenergie Portfolio Fonds mit einem Eigenkapital von 15 Mio. Euro durch die elbfonds Capital angeboten. „Eingebettet in die bewährten Rahmendaten der Direkt-Invest-Polen-Fondsreihe bietet unser neues Beteiligungsangebot auf Basis des lukrativen polnischen Vergütungssystems für Strom aus erneuerbaren Energiequellen bei einer Laufzeit von ca. zehn Jahren einen attraktiven Vermögenszuwachs. Ein Frühzeichnerbonus rundet das Beteiligungsangebot ab“, beschreibt Andreas Brinke, Geschäftsführer der elbfonds Capital, den Fonds. Der Fonds richte sich an Anleger, die nach Produkten mit stabiler Ausschüttung und Inflationssicherheit suchen, ergänzte Sascha Falk, Leiter Vertrieb der elbfonds Capital. Die prognostizierten Ausschüttungen liegen bei 2% für 2013, danach bei 8% p. a. aufsteigend auf bis zu 11%.