Buss Capital
Buss Capital hat kürzlich den Buss Global Containerfonds 12 in den Markt gegeben. Mit dem Fonds sollen Anleger von den Marktbedingungen im Container-Leasing profitieren. Eine Eigenbeteiligung, eine erfolgsabhängige Komponente und eine Bürgschaft sollen gewährleisten, dass die Interessen von Anlegern, Fondshaus und Asset-Manager gleichgerichtet sind. Die Auszahlungen sollen bei jährlich 6,5% liegen, die Laufzeit ist mit rund 6,5 Jahren geplant. Eine Beteiligung ist ab 15.000 Euro möglich. Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital: „Die Marktlage im Container-Leasing ist günstig. Der Containerumschlag wächst – und damit auch die Nachfrage nach Containern. Gleichzeitig sind die Reedereien knapp bei Kasse und kaufen kaum selbst Container. Sie müssen also Container mieten – der Trend geht zum Leasing.“ Baldeweg zufolge ist der Container-Leasing-Markt viel stabiler als die Containerschifffahrt. Der neue Fonds ist nach wie vor in Form einer KG strukturiert, investiert jedoch erstmals über eine Anleihe mittelbar in ein Portfolio aus verschiedenen Containern. Das geplante Emissionskapital liegt bei etwa 11 Mio. Euro und ist erweiterbar.
Neuer Containerfonds
Buss Capital hat kürzlich den Buss Global Containerfonds 12 in den Markt gegeben. Mit dem Fonds sollen Anleger von den Marktbedingungen im Container-Leasing profitieren. Eine Eigenbeteiligung, eine erfolgsabhängige Komponente und eine Bürgschaft sollen gewährleisten, dass die Interessen von Anlegern, Fondshaus und Asset-Manager gleichgerichtet sind. Die Auszahlungen sollen bei jährlich 6,5% liegen, die Laufzeit ist mit rund 6,5 Jahren geplant. Eine Beteiligung ist ab 15.000 Euro möglich. Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital: „Die Marktlage im Container-Leasing ist günstig. Der Containerumschlag wächst – und damit auch die Nachfrage nach Containern. Gleichzeitig sind die Reedereien knapp bei Kasse und kaufen kaum selbst Container. Sie müssen also Container mieten – der Trend geht zum Leasing.“ Baldeweg zufolge ist der Container-Leasing-Markt viel stabiler als die Containerschifffahrt. Der neue Fonds ist nach wie vor in Form einer KG strukturiert, investiert jedoch erstmals über eine Anleihe mittelbar in ein Portfolio aus verschiedenen Containern. Das geplante Emissionskapital liegt bei etwa 11 Mio. Euro und ist erweiterbar.
SEB Asset Management
SEB ImmoInvest wird aufgelöst
Die Anteilinhaber haben gemeinsam mit dem Fondsmanagement über die Zukunft des SEB ImmoInvest entschieden. Da die bis zum 7. Mai 2012 gesammelten Anteilrückgaben die Liquidität des Fonds deutlich überstiegen, wird das Fondsmanagement keine Order ausführen und in Abstimmung mit der BaFin den Fonds bis zum 30. April 2017 auflösen. Zwar hätte sich eine Vielzahl der Investoren eine Wiedereröffnung und Fortführung des SEB ImmoInvest im Interesse aller Anleger gewünscht, hieß es. Aber leider hätten nicht alle Anleger überzeugt werden können.
Das Ergebnis zeige, dass trotz aller Anstrengungen den tatsächlichen Liquiditätsbedürfnissen nicht Rechnung getragen werden konnte, ohne die Portfoliostruktur und Qualität des SEB ImmoInvest für den Fall seiner Wiedereröffnung nachhaltig zu gefährden, so SEB. Unter den neuen Rahmenbedingungen werde das Fondsmanagement eine zügige Auszahlung der Anlegergelder durch einen strategisch durchdachten Abverkauf des Immobilienportfolios verfolgen. Um allen Anlegern schnellstmöglich Zugang zu ihrem Kapital zu ermöglichen, sei bereits im Juni 2012 eine erste Auszahlung in Höhe von voraussichtlich 20% des Fondsvermögens geplant. Im Anschluss seien halbjährliche Auszahlungen vorgesehen, deren Höhe sich an den jeweils realisierten Immobilienverkäufen orientiere.
UBS
Multi-Asset-Fonds aufgelegt
In den Schwellenländern bieten aus Sicht von UBS Global Asset Management mittlerweile nicht nur Aktien, sondern auch Anleihen und Rohstoffinvestments sehr gute Renditemöglichkeiten. UBS Global Asset Management hat deshalb den Fonds UBS (Lux) Key Selection SICAV – Emerging Markets Allocation aufgelegt, der Anlegern Zugang zu einer Multi-Asset-Strategie verschafft. „In den Schwellenländern verfügen die Asset-Klassen Aktien, Anleihen und Rohstoffe über deutlich mehr Wachstumspotenzial als in den Industriestaaten“, sagt Andreas Köster, Head of Asset Allocation & Currency bei UBS Global Asset Management. Der aktiv verwaltete Fonds investiert vorwiegend in Aktien und Anleihen aus Asien, Südamerika und Osteuropa sowie zu einem kleineren Teil in Rohstoffe dieser Regionen. Die Aktien versprächen aufgrund der anhaltenden wirtschaftlichen Dynamik der Schwellenländer hohe Renditechancen. Das Gleiche gelte auch für Staatsanleihen dieser Länder, die zum Teil höhere Sicherheiten böten als Anleihen aus Industrieländern, so Köster weiter. Denn im Gegensatz zu den Industrienationen hätten viele Schwellenländer keine Staatsschuldenprobleme. Zudem stabilisiere die Beimischung von Rohstoffen das Depot: Sie korrelierten in der Regel geringer mit traditionellen Anlageklassen wie Aktien und Anleihen.