CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT
Das Fondsmanagement der Credit Suisse Asset Management Immobilien Kapitalanlagegesellschaft hat beschlossen, das Verwaltungsmandat für den offenen Immobilienfonds CS Euroreal zum 30. April 2017 zu kündigen und die Auflösung des Fonds einzuleiten. Die Rückgabewünsche der Anleger haben die zur Verfügung stehende Liquidität signifikant überstiegen. Im Sinne der Gleichbehandlung aller Anleger können die eingegangenen Rückgabewünsche daher nicht bedient werden. Für eine bestmögliche Veräußerung der Vermögensgegenstände wurde die Auflösungsperiode auf knapp fünf Jahre festgelegt. Eine erste Ausschüttung ist für das zweite Kalenderhalbjahr, spätestens mit der regulären Ertragsausschüttung im Dezember, geplant. Während der Phase der Rücknahmeaussetzung konnte das Fondsmanagement die für Anteilscheinrückgaben zur Verfügung stehende Liquidität durch Immobilienverkäufe und Mittelzuflüsse von rund 1,25 Mrd. Euro aktuell auf rund 1,6 Mrd. Euro beziehungsweise rund 27% des Fondsvermögens erhöhen. Die Bruttoliquidität liegt bei rund 32%. Alle Verkäufe erfolgten auf oder über Verkehrswert. Die Immobilien des CS Euroreal sollen möglichst zügig, jedoch zu angemessenen Bedingungen veräußert werden. Das Ziel des Fondsmanagements ist es, Verkaufserlöse in einem in etwa halbjährlichen Turnus an die Anleger auszubezahlen.
CS Euroreal wird aufgelöst
Das Fondsmanagement der Credit Suisse Asset Management Immobilien Kapitalanlagegesellschaft hat beschlossen, das Verwaltungsmandat für den offenen Immobilienfonds CS Euroreal zum 30. April 2017 zu kündigen und die Auflösung des Fonds einzuleiten. Die Rückgabewünsche der Anleger haben die zur Verfügung stehende Liquidität signifikant überstiegen. Im Sinne der Gleichbehandlung aller Anleger können die eingegangenen Rückgabewünsche daher nicht bedient werden. Für eine bestmögliche Veräußerung der Vermögensgegenstände wurde die Auflösungsperiode auf knapp fünf Jahre festgelegt. Eine erste Ausschüttung ist für das zweite Kalenderhalbjahr, spätestens mit der regulären Ertragsausschüttung im Dezember, geplant. Während der Phase der Rücknahmeaussetzung konnte das Fondsmanagement die für Anteilscheinrückgaben zur Verfügung stehende Liquidität durch Immobilienverkäufe und Mittelzuflüsse von rund 1,25 Mrd. Euro aktuell auf rund 1,6 Mrd. Euro beziehungsweise rund 27% des Fondsvermögens erhöhen. Die Bruttoliquidität liegt bei rund 32%. Alle Verkäufe erfolgten auf oder über Verkehrswert. Die Immobilien des CS Euroreal sollen möglichst zügig, jedoch zu angemessenen Bedingungen veräußert werden. Das Ziel des Fondsmanagements ist es, Verkaufserlöse in einem in etwa halbjährlichen Turnus an die Anleger auszubezahlen.
BERENBERG BANK
Rentenfonds mit Universal Investment aufgelegt
Die Berenberg Bank legt gemeinsam mit Universal Investment den neuen Rentenfonds Berenberg Hartwährungsanleihen (ISIN: DE000A1JUU12) auf, der auf liquide Anleihen in sogenannten Hartwährungen setzt. „Wir investieren in Anleihen von Staaten, deren Währung stabil ist, weil sie eine tragfähige Verschuldung und eine robuste Volkswirtschaft aufweisen“, erläutert Fondsmanager Dirk Springer, Gruppenleiter Renten der privaten Vermögensverwaltung der Berenberg Bank. Zu den wichtigsten Auswahlkriterien zählen eine Staatsverschuldung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt von unter 80%, eine Neuverschuldung von unter 4%, eine Inflationsrate von weniger als 3% sowie ein hinreichend großer und liquider Anleihenmarkt. Hier bieten nicht nur Schwellenländer wie z. B. Brasilien, China und Mexiko, sondern auch etablierte Industrieländer wie z. B. die Schweiz, Norwegen und Kanada attraktive Anlagemöglichkeiten. Der Fonds wird hinsichtlich Laufzeit, Emittenten und Währungen aktiv gemanagt. Wechselkursrisiken können nach Einschätzung des Fondsmanagements zeitweise abgesichert werden. Anleger, die ihr Geld außerhalb der Eurozone investieren möchten, können mit Hartwährungsanleihen von einer möglichen Euro-Abwertung profitieren.
MAMA ADVISORY
Multi-Structure-Fonds im Angebot
Die MAMA Advisory-Research GmbH legt den MULTI STRUCTURE FUND – MAMActive Global Eye auf. Es ist der erste Fonds als Anlageberater, den der Research-Spezialist für innovative Finanzmarktkonzepte auflegt. Die Berliner setzen dabei bewusst auf die Verzahnung erfolgreicher Finanzmarktkonzepte mit eigenen Inhouse-Allokationsmodellen und Strategien. Initiator und Anlageberater des neuen Fonds ist neben der MAMA Advisory Research GmbH die veNova S. A. mit Sitz in Luxemburg, eine Schwestergesellschaft der Kapitalanlagegesellschaft Axxion S. A. Das Investment-Konzept verfolgt den Ansatz einer dynamischen Optimierung der Asset-Klassengewichtung. Dieser ist modellgesteuert und unterstützt den Fonds bei einer nachhaltigen Anlagestrategie. Bei der Aktienauswahl werden derzeit sieben verschiedene Ansätze zur Selektion, Diversifikation und Optimierung der Aktienpositionen im Fonds herangezogen. Anleihen werden aktiv gemanagt. Das Ziel des Fonds ist auf stetige und nachhaltige Rendite bei einer mittelfristigen, durchschnittlichen Zielvolatilität von 7% ausgerichtet.