Deka
Die DekaBank hat ihre neue Produktreihe Deka-Nachhaltigkeit gestartet, mit der Anleger in ein Aktien-, Renten- oder gemischtes Fondsportfolio investieren können, das jeweils den besonderen Kriterien einer nachhaltigen Geldanlage entspricht. Wie beim Deka-Stiftungen Balance arbeitet die DekaBank auch bei der Auswahl der Wertpapiere für die neuen Fonds mit dem Institut für Markt-Umwelt-Gesellschaft (imug) und dem Ethical Investment Research Service (EIRIS) zusammen. Für Deka-Nachhaltigkeit Aktien, Deka-Nachhaltigkeit Renten und den Mischfonds Deka-Nachhaltigkeit Balance wurde den Angaben zufolge ein Best-in-Class-Ansatz installiert, der bei der Auswahl der infrage kommenden Wertpapiere Nachhaltigkeitsaspekte mit klassischen Anlagekriterien verbindet. Bei der Vorauswahl der Wertpapiere werden demnach alle Titel aus der Auswahlliste ausgeschlossen, die gegen fest definierte Nachhaltigkeitskriterien verstoßen. Dazu gehören unter anderem die Produktion von Waffen, Alkohol und Tabak, Glücksspiel oder auch gravierende Menschenrechtsverstöße sowie Korruption. Aus dem verbleibenden Universum werden die Titel ausgewählt, die über alle Nachhaltigkeitskriterien hinweg zu den besten ihrer Klasse gehören. Dieses sogenannte ESG-Screening (Environmental, Social and Governance) wird der DekaBank zufolge für alle in den drei Portfolios infrage kommenden Unternehmenstitel (Aktien und Renten) angewandt.
Neue Nachhaltigkeitsprodukte
Die DekaBank hat ihre neue Produktreihe Deka-Nachhaltigkeit gestartet, mit der Anleger in ein Aktien-, Renten- oder gemischtes Fondsportfolio investieren können, das jeweils den besonderen Kriterien einer nachhaltigen Geldanlage entspricht. Wie beim Deka-Stiftungen Balance arbeitet die DekaBank auch bei der Auswahl der Wertpapiere für die neuen Fonds mit dem Institut für Markt-Umwelt-Gesellschaft (imug) und dem Ethical Investment Research Service (EIRIS) zusammen. Für Deka-Nachhaltigkeit Aktien, Deka-Nachhaltigkeit Renten und den Mischfonds Deka-Nachhaltigkeit Balance wurde den Angaben zufolge ein Best-in-Class-Ansatz installiert, der bei der Auswahl der infrage kommenden Wertpapiere Nachhaltigkeitsaspekte mit klassischen Anlagekriterien verbindet. Bei der Vorauswahl der Wertpapiere werden demnach alle Titel aus der Auswahlliste ausgeschlossen, die gegen fest definierte Nachhaltigkeitskriterien verstoßen. Dazu gehören unter anderem die Produktion von Waffen, Alkohol und Tabak, Glücksspiel oder auch gravierende Menschenrechtsverstöße sowie Korruption. Aus dem verbleibenden Universum werden die Titel ausgewählt, die über alle Nachhaltigkeitskriterien hinweg zu den besten ihrer Klasse gehören. Dieses sogenannte ESG-Screening (Environmental, Social and Governance) wird der DekaBank zufolge für alle in den drei Portfolios infrage kommenden Unternehmenstitel (Aktien und Renten) angewandt.
Caso Asset Management
Europafonds ICP Strategy Europe aufgelegt
Die Fondsgesellschaft Caso Asset Management hat mit dem ICP Strategy Europe ihr neuestes Produkt aufgelegt. Mit dem ICP Strategy Europe erweitert die luxemburgische Initiatorin Epinikion ihre Fondspalette. Die Fonds Global Star Select und Malachit Emerging Market Plus hatte sie bereits zuvor initiiert. Der ICP Strategy Europe sei als rein europäischer Aktienfonds konzipiert, dem eine Kombination aus Bewertungs- und Trendfolgemodell auf Branchenebene zugrunde liege, so Hans Wechs, Geschäftsführer von Epinikion. Auf dieser Basis erfolge das Stock-Picking der attraktiven Aktien aus den jeweiligen Branchen, deren Trend intakt sei, so Wechs. Zusätzlich enthält nach Wechs Angaben das quantitativ gesteuerte System ein kurzfristiges Modul, das mittels Futures die Schwankungen am Markt glätten kann. Über den Einsatz von Derivaten bekommt der ICP Strategy Europe mehr Dynamik. Der Fonds kann in extremen Marktphasen die Aktienquote von 0% bis 100% variabel gestalten. Allerdings soll die Volatilität nicht die Schwankungsbreite des Marktes überschreiten. Der ICP Strategy Europe hat den Angaben zufolge einen Ausgabeaufschlag von 5%, die Management-Vergütung beträgt bis zu 1,35% p. a. Für eine Outperformance der Benchmark (Dow Jones Stoxx 600) wird eine Performance Fee (mit High-Water-Mark) von bis zu 12% erhoben (aktuell: 4%). Es ist eine jährliche Thesaurierung der Erträge vorgesehen.
Buss Capital
Immobilienfonds im Angebot
Buss Capital gibt den Buss Immobilienfonds 4 in den Markt. Mit ihm können sich private Anleger an dem Büroneubau Königshof im Zentrum von Dortmund beteiligen. Die Immobilie sei für rund elf Jahre an einen staatlichen Mieter vermietet, und zwar an das Jobcenter Dortmund, hieß es laut Pressemitteilung. Der Fonds hat den Angaben zufolge ein Volumen von 18,5 Mio. Euro. Davon sollen rund 9 Mio. Euro bei Anlegern eingeworben werden. Sie erhalten laut Prospekt jährliche Auszahlungen von 6% über die geplante Fondslaufzeit von elf Jahren. Dortmund habe sich in den letzten Jahren erfolgreich neu erfunden und sich zu einem wichtigen Standort für Zukunftsbranchen entwickelt, kommentiert Peter Kallmeyer, Geschäftsführer Immobilien bei Buss Capital. Die Leerstandsquote in Dortmund lag den Angaben zufolge fast 4% unter dem Schnitt der größten deutschen Immobilienmärkte von gut 9%. Die Spitzenmieten seien seit Jahren stabil, hieß es.