Erste Sparinvest
Die österreichische Fondsgesellschaft Erste Sparinvest erweitert ihre Produktpalette im Bereich Schwellenländerunternehmensanleihen. Der neu aufgelegte Emerging Bond Markets Corporate IG investiert ausschließlich in Unternehmen aus den Schwellenländern, die mit Investment Grade eingestuft sind. Im Portfolio des ESPA Bond Emerging Markets finden sich dagegen auch Anleihen aus dem riskanten High-Yield-Bereich. Im neuen Fonds stammen die Unternehmensanleihen vor allem aus dem Energie- und Rohstoffsektor, der Telekommunikationsbranche oder dem Dienstleistungsbereich. „Sie verfügen über eine solide Finanzausstattung“, sagt Fondsmanager Peter Varga. Innerhalb des Investment-Grade-Segments konzentriert sich Varga auf Bonds mit der Note BBB–. Er setzt dabei auf Bonitätsverbesserungen, die sich in der Regel positiv auf die Anleihennotierungen auswirken. Die durchschnittliche Rendite des Fonds liegt derzeit bei 3,5%. Das Produkt ist in zwei Varianten erhältlich. Der sogenannte Feeder-Fonds (ISIN: AT0000A0WK21) sichert Fremdwährungskrisen gegenüber dem Euro permanent ab. Der Masterfonds notiert dagegen in US-Dollar, eine Absicherung von Währungsrisiken findet nicht statt.

Sicher in Schwellenländeranleihen
Die österreichische Fondsgesellschaft Erste Sparinvest erweitert ihre Produktpalette im Bereich Schwellenländerunternehmensanleihen. Der neu aufgelegte Emerging Bond Markets Corporate IG investiert ausschließlich in Unternehmen aus den Schwellenländern, die mit Investment Grade eingestuft sind. Im Portfolio des ESPA Bond Emerging Markets finden sich dagegen auch Anleihen aus dem riskanten High-Yield-Bereich. Im neuen Fonds stammen die Unternehmensanleihen vor allem aus dem Energie- und Rohstoffsektor, der Telekommunikationsbranche oder dem Dienstleistungsbereich. „Sie verfügen über eine solide Finanzausstattung“, sagt Fondsmanager Peter Varga. Innerhalb des Investment-Grade-Segments konzentriert sich Varga auf Bonds mit der Note BBB–. Er setzt dabei auf Bonitätsverbesserungen, die sich in der Regel positiv auf die Anleihennotierungen auswirken. Die durchschnittliche Rendite des Fonds liegt derzeit bei 3,5%. Das Produkt ist in zwei Varianten erhältlich. Der sogenannte Feeder-Fonds (ISIN: AT0000A0WK21) sichert Fremdwährungskrisen gegenüber dem Euro permanent ab. Der Masterfonds notiert dagegen in US-Dollar, eine Absicherung von Währungsrisiken findet nicht statt.
Börse Hamburg
Asien- und Dividendenfonds mit günstigem Spread
Die Börse Hamburg bietet Anlegern im Oktober den Aberdeen Global Asia Pacific sowie den Stuttgarter Dividendenfonds zu reduziertem Spread an. Der Aberdeen Global Asia Pacific (ISIN: LU0011963245) investiert in Unternehmen aus Hongkong, Singapur und Indien. Zu den größten Positionen gehören internationale Blue Chips wie Oversea-Chinese Banking Corp. oder Samsung. Seit Anfang 2009 legte der Fonds um rund 130% zu. Der Spread für diesen Fonds liegt im Oktober laut Börse Hamburg bei maximal 0,5%. Der Stuttgarter Dividendenfonds (ISIN: LU0506868503) sucht in einem weltweiten Anlageuniversum nach Blue Chips, die eine solide Dividendenhistorie aufweisen. Dazu gehören u. a. BASF, E.ON, Swisscom und Royal Dutch Shell. Der Branchenfokus liegt in den Bereichen Konsum, Gesundheit und Medizin, Versorger und Finanzen. Auf Sicht von einem Jahr erzielte der Fonds 17%. Die Börse Hamburg bietet den Fonds mit einem Spread von lediglich 0,15% an. Der Ausgabeaufschlag, der für diese Fonds bei anderen Orderwegen bis zu 5% der Anlagesumme betragen kann, entfällt. Geordert werden können die Fonds börsentäglich zwischen 8 und 20 Uhr über die Hausbank oder den Onlinebroker.
Goldman Sachs
Neuer Unternehmensanleihenfonds
Seit Anfang Oktober können deutsche Anleger in den Goldman Sachs Liberty Harbor Opportunistic Corporate Bond Portfolios (ISIN: LU0751755231) investieren. Der Fonds wird von Liberty Harbor, einer hundertprozentigen Tochter von Goldman Sachs Asset Management, gemanagt. Das Team, das aus über 20 Investment-Experten besteht, nutzt im Bereich Risikomanagement und Infrastruktur die Ressourcen von Goldman Sachs Asset Management und kann sich deshalb ausschließlich auf das Portfoliomanagement konzentrieren. „Vor dem Hintergrund einer möglicherweise längeren Phase niedriger Zinsen und Wachstumsraten sind wir davon überzeugt, dass aktuell einige der attraktivsten Anlagechancen bei Bonds von Unternehmensemittenten zu finden sind“, sagt Sal Lentini, Managing Director und Portfoliomanager. Der neu aufgelegte Fonds unterliegt keinen Einschränkungen durch einen Vergleichsindex. Bei der Titelauswahl können Lentini und sein Team sowohl in Bonds mit guter Bonität als auch Bonds aus dem High-Yield-Segment investieren. Die Management-Gebühr beträgt 1,5%. Der Mindestanlagebetrag liegt bei 1.500 Euro. Die Fondswährung lautet auf Euro.