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Mit dem neu aufgelegten HSBC GIF Frontier Markets Fund (ISIN: LU0666199749) können ab sofort auch Privatanleger in aussichtsreiche Grenzmärkte – sogenannte Frontier Markets – investieren. Das sind Staaten, die sich auf dem Weg zum Schwellenland befinden. Dazu gehören etwa Länder wie Katar, Nigeria, Pakistan, Vietnam, Rumänien und Argentinien. Diese Märkte befinden sich typischerweise in einer frühen Phase der wirtschaftlichen, politischen und finanziellen Entwicklung. Der Fonds investiert in Aktien von Unternehmen, die in Grenzländern ansässig beziehungsweise aktiv sind. Das Portfolio soll zwischen 70 und 90 Unternehmen enthalten. Aktuell machen Afrika und der Mittlere Osten 50% des Frontier-Markets-Investment-Universums aus, Asien und Lateinamerika rund 40% und Osteuropa rund 10%. Unternehmen aus Frontier Markets seien meist in geringerem Maße von externen internationalen Ereignissen abhängig, da sie ihre Erträge hauptsächlich im Inland erwirtschafteten, hieß es. Darüber hinaus seien die Gewinnaussichten für Frontier Markets gut: HSBC Global Asset Management zufolge ist in den Frontier Markets von diesem Jahr bis 2015 per annum ein Wachstum von rund 5% zu erwarten, während die Prognose für die Industrieländer bei 2% bis 3% liegt (HSBC-Schätzungen per Januar 2012). Allerdings seien in diesen Märkten politische wie auch spezifische ökonomische Risiken zu bedenken, so HSBC.

BÖRSE am Sonntag

Neuer Frontier-Markets-Fonds

Mit dem neu aufgelegten HSBC GIF Frontier Markets Fund (ISIN: LU0666199749) können ab sofort auch Privatanleger in aussichtsreiche Grenzmärkte – sogenannte Frontier Markets – investieren. Das sind Staaten, die sich auf dem Weg zum Schwellenland befinden. Dazu gehören etwa Länder wie Katar, Nigeria, Pakistan, Vietnam, Rumänien und Argentinien. Diese Märkte befinden sich typischerweise in einer frühen Phase der wirtschaftlichen, politischen und finanziellen Entwicklung. Der Fonds investiert in Aktien von Unternehmen, die in Grenzländern ansässig beziehungsweise aktiv sind. Das Portfolio soll zwischen 70 und 90 Unternehmen enthalten. Aktuell machen Afrika und der Mittlere Osten 50% des Frontier-Markets-Investment-Universums aus, Asien und Lateinamerika rund 40% und Osteuropa rund 10%. Unternehmen aus Frontier Markets seien meist in geringerem Maße von externen internationalen Ereignissen abhängig, da sie ihre Erträge hauptsächlich im Inland erwirtschafteten, hieß es. Darüber hinaus seien die Gewinnaussichten für Frontier Markets gut: HSBC Global Asset Management zufolge ist in den Frontier Markets von diesem Jahr bis 2015 per annum ein Wachstum von rund 5% zu erwarten, während die Prognose für die Industrieländer bei 2% bis 3% liegt (HSBC-Schätzungen per Januar 2012). Allerdings seien in diesen Märkten politische wie auch spezifische ökonomische Risiken zu bedenken, so HSBC.

 

Albrech & Cie.

Unabhängige Anlageansätze im Fokus

In einer Zeit, in der Nervosität an den Märkten herrscht, sind Anlageansätze gefragt, die unabhängig vom Markttrend einen positiven Ertrag versprechen. Traditionelle „Buy and Hold“- Strategien sind nach Ansicht der Vermögensverwaltung Albrech & Cie. keine Lösung. Hier setzt der Adviser I Fund - Albrech & Cie. Absolute Return Fonds an. Mit einem Basisportfolio aus guten Euro-Anleihen und werthaltigen Euro-Aktien partizipiert der Fonds an positiven Markttrends. Absicherungsstrategien sollen in kritischen Marktphasen schützen. Hohe Marktrisiken sollen dadurch vermieden werden, ohne Marktchancen zu verpassen. Das Risikomanagement steht dabei im Vordergrund. Dank der hohen Flexibilität der eingesetzten Absicherungsinstrumente kann den Angaben zufolge die „effektive Investitionsquote“ schnell an die sich ändernden Marktgegebenheiten angepasst werden. Bei der Umsetzung der Anlagestrategie wird Albrech & Cie. von der Lynceus Financial Consult und veNova unterstützt. Das Konzept vertraue auf einen umfangreichen Satz an fundamentalen und markttechnischen Faktoren sowie die jahrzehntelange Markterfahrung des Management-Teams, hieß es. Der Kölner Vermögensverwalter Albrech & Cie. rundet seine Produktpalette ab mit einem Absolute-Return-Fonds. Der Fonds strebt eine vom Marktumfeld unabhängige, stetig positive Rendite an. Er biete damit – insbesondere für den konservativen Investor – eine attraktive Ergänzung zu traditionellen marktkorrelierten Fondsprodukten an, so die Vermögensverwaltung.

 

Kepler Capital Markets

Absolute-Return-Strategie als Publikumsfonds

Kepler Capital Markets bietet Investoren die Partizipation an einer risikogesteuerten Absolute-Return-Strategie als Publikumsfonds an. Die Anlagestrategie des KCM Fund - RiskProtect III Plus kombiniert den Angaben zufolge die Rendite eines diversifizierten Anleiheportfolios mit Zusatzerträgen aus der Vereinnahmung von Optionsprämien (150% Optionsexposition). Das Anlageziel des Fonds sind Ausschüttungen von 5% p. a. bei geringen jährlichen Wertschwankungen von etwa 3,5% bis 5%. Berechnungen hätten gezeigt, dass die Strategie in den letzten Jahren diese Vorgaben übertreffen konnte, so Kepler. Dieser Erfolg beruhe auf der schon seit November 2009 als Publikumsfonds erhältlichen, ungehebelten Strategievariante KCM Fund - RiskProtect III, die mit 100% statt 150% Optionsexposition allein im Oktober 2011 einen Wertzuwachs von 3,30% erreicht habe.