Monega
Die Kölner Monega Kapitalanlagegesellschaft rechnet mit einer wachsenden Nachfrage nach Commodities und legte einen neuen Rohstofffonds auf. Der Monega Rohstoffe (ISIN: DE000A0YJUM2) investiert breit gestreut in ganze Rohstoffmärkte sowie auch gezielt in einzelne Rohstoffe. Mindestens 51% der Mittel legt der Fonds in Rohstofffonds, Rohstoffindizes, börsengehandelte Rohstofffonds (ETF), Zertifikate auf Rohstoffe (ETC) sowie Aktien von Unternehmen, die überwiegend im Rohstoffsektor tätig sind, an. Um auf besondere Marktsituationen und auf konjunkturelle Schwächephasen reagieren zu können, kann der Fonds auch bis zu 49% festverzinsliche Wertpapiere sowie Bankguthaben und Geldmarktpapiere beimischen. Berater des Fonds und aktuell größter Investor sind die DEVK Versicherungen. Verantwortlicher Portfoliomanager ist Dirk Viebahn. Aktuell ist der Monega Rohstoffe innerhalb seines Aktienanteils zu 6,4% beim Minenbetreiber Xstrata investiert. Im Portfolio finden sich zudem Fortescue Metals, Eurasian Natural Resources und Anglo American. In Agrarrohstoffe ist der Fonds laut Monega bei seinen direkten Rohstoffanlagen nicht investiert. Monega ist ein Unternehmen der DEVK Versicherungen, der Gruppe der Sparda-Banken und des Bankhauses Sal. Oppenheim.

Neuer Rohstoffonds
Die Kölner Monega Kapitalanlagegesellschaft rechnet mit einer wachsenden Nachfrage nach Commodities und legte einen neuen Rohstofffonds auf. Der Monega Rohstoffe (ISIN: DE000A0YJUM2) investiert breit gestreut in ganze Rohstoffmärkte sowie auch gezielt in einzelne Rohstoffe. Mindestens 51% der Mittel legt der Fonds in Rohstofffonds, Rohstoffindizes, börsengehandelte Rohstofffonds (ETF), Zertifikate auf Rohstoffe (ETC) sowie Aktien von Unternehmen, die überwiegend im Rohstoffsektor tätig sind, an. Um auf besondere Marktsituationen und auf konjunkturelle Schwächephasen reagieren zu können, kann der Fonds auch bis zu 49% festverzinsliche Wertpapiere sowie Bankguthaben und Geldmarktpapiere beimischen. Berater des Fonds und aktuell größter Investor sind die DEVK Versicherungen. Verantwortlicher Portfoliomanager ist Dirk Viebahn. Aktuell ist der Monega Rohstoffe innerhalb seines Aktienanteils zu 6,4% beim Minenbetreiber Xstrata investiert. Im Portfolio finden sich zudem Fortescue Metals, Eurasian Natural Resources und Anglo American. In Agrarrohstoffe ist der Fonds laut Monega bei seinen direkten Rohstoffanlagen nicht investiert. Monega ist ein Unternehmen der DEVK Versicherungen, der Gruppe der Sparda-Banken und des Bankhauses Sal. Oppenheim.
Feri Awards 2013
BlackRock und Aberdeen räumen ab
Feri EuroRating Services AG hat die besten Fonds und Gesellschaften Deutschlands, Österreichs und der Schweiz ausgezeichnet. Im Unterschied zu anderen Auszeichnungen bewertet Feri nicht allein auf Basis einer quantitativen Analyse, sondern berücksichtigt auch qualitative Kriterien wie Erfahrung und Ausbildung der Fondsmanager sowie Portfoliokonstruktion. Zur Wahl standen jeweils fünf Nominierte aus 17 Fonds- und 13 Management-Kategorien. Drei Fondsgesellschaften gewannen in allen drei deutschsprachigen Ländern Awards in jeweils zwei Kategorien: Aberdeen Asset Management im Segment Aktien Asien Pazifik und Aktien Emerging Markets, BlackRock Asset Management in der Anlageklasse Aktien ETF DAX und Aktien ETF S&P 500. Db X-trackers setzte sich in der Kategorie Aktien ETF EURO STOXX 50 und Aktien ETF MSCI Emerging Markets durch. In den Kategorien Aktien Deutschland, Österreich und Schweiz gewannen die jeweils heimischen Anbieter: DWS Investment in Deutschland, Pioneer Investments Austria in Österreich und die Zürcher Kantonalbank in der Schweiz. Der Sonderpreis Fund Innovations wurde an den JPMorgan Macro Hedge Dual Enhanced TR Source ETF vergeben. Der Fonds bietet Anlegern Zugang zu europäischer und amerikanischer Aktienmarkt-Volatilität.
Union Investment
Finanztransaktionssteuer trifft Sparer
Eine Mehrheit von 52% der Sparer in Deutschland lehnen eine Finanztransaktionssteuer (FTS) ab. Dies ergab eine Umfrage von Forsa im Auftrag von Union Investment. „Die Finanztransaktionssteuer trifft nicht die Verursacher der Finanzkrise, wie die Politik gerne behauptet, sondern vor allem die Kleinsparer. Gerade sie sind jedoch besonders auf Kapitalerträge für ihre private Altersvorsorge angewiesen“, sagt Hans Joachim Reinke, Vorstandsvorsitzender von Union Investment. Am 4. Dezember 2012 plant der Rat der europäischen Finanzminister (Ecofin), elf der 27 EU-Länder – darunter Deutschland – die Einführung einer FTS in ihrem Hoheitsgebiet zu erlauben.
Besonders groß ist die Ablehnung bei Familien mit Kindern und bei Frauen. Die Hälfte der Kinderlosen sind gegen die FTS und auch 62% der Familien mit Kindern sowie 60% aller Frauen sprechen sich gegen ihre Einführung aus. „Familien mit Kindern, Frauen und Haushalte mit unterdurchschnittlichem Einkommen fühlen sich am stärksten von der Finanztransaktionssteuer bedroht“, erklärt Reinke. Sie benötigen die Kapitaleinkünfte oft noch dringender als andere Gesellschaftsgruppen. Die Einführung der Steuer würde ihre Chancen auf diese Einkünfte insbesondere für die Altersvorsorge schmälern.