Schroder ISF Global Small Cap Energy in Deutschland registriert
Der auf Nebenwerte im Energiesektor fokussierte ISF Global Small Cap Energy (ISIN: LU 0507598497) des britischen Vermögensverwalters Schroders ist ab sofort in Deutschland registriert. Der Aktienfonds investiert in kleinere Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung zwischen 50 und 500 Mio. US-Dollar. Der Fonds legt im weltweiten Energiesektor an. Dabei versucht er, Chancen zu nutzen, die durch Engpässe zwischen steigender Nachfrage im Zuge der wirtschaftlichen Erholung und der Ölförderung entstehen, und setzt auf Fusionen und Übernahmen.
Der auf Nebenwerte im Energiesektor fokussierte ISF Global Small Cap Energy (ISIN: LU 0507598497) des britischen Vermögensverwalters Schroders ist ab sofort in Deutschland registriert. Der Aktienfonds investiert in kleinere Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung zwischen 50 und 500 Mio. US-Dollar. Der Fonds legt im weltweiten Energiesektor an. Dabei versucht er, Chancen zu nutzen, die durch Engpässe zwischen steigender Nachfrage im Zuge der wirtschaftlichen Erholung und der Ölförderung entstehen, und setzt auf Fusionen und Übernahmen.
Der Anlageprozess des auf ein Volumen von 500 Mio. US-Dollar beschränkten Schroder ISF Global Small Cap Energy basiert auf einer fundamentalen Analyse von Einzeltiteln. Die Fondsmanager John Coyle und Ben Stanton setzen auf Liquidität und Firmen, deren Geschäftsmodelle sich selbst finanzieren, die starke Ergebnisse und eine stabile Erfolgsbilanz aufweisen. Eine Beschränkung des geologischen Risikos und eine Ausrichtung auf leicht herzustellende Produkte sollen die Risiken im Fonds reduzieren, dessen Universum rund 600 Aktien umfasst. 75 bis 80 Titel dieser Titel werden besonders genau unter die Lupe genommen, um daraus ohne Einschränkungen ein konzentriertes Portfolio bestehend aus 30 bis 50 Aktien zusammenzustellen. Der Fonds verzichtet auf Fremdfinanzierungen oder Short-Positionen. Direkte Engagements in Rohstoffe bestehen nicht.
Der Schroder ISF Global Small Cap Energy möchte davon profitieren, dass indirekte Investitionen in Energieunternehmen oftmals günstiger sind als eine direkte Rohstoffanlage. Darüber hinaus gehen viele weltweit erschlossene Ölvorkommen zur Neige, während die Nachfrage aus dem asiatischen Raum und den Schwellenländern allgemein weiter steigt. Das Fondsmanagement erwartet, dass der Ölpreis schon bis zum Jahresende weiter steigen könnte, sodass eine Investition in den Energiesektor derzeit lohnend erscheint. Dies gilt umso mehr, als die Aktienbewertungen noch immer unterhalb des in der Mitte des Konjunkturzyklus erreichten Standes rangieren.
„Der Schroder ISF Global Small Cap Energy ist für alle Anleger geeignet, die von den Extrachancen an den globalen Energiemärkten profitieren wollen. Denn kleinere Energieunternehmen werden von einem Anstieg der Rohstoffpreise noch stärker profitieren als beispielsweise große, weltweit operierende Ölkonzerne“, resümiert Achim Küssner, Geschäftsführer der Schroder Investment Management GmbH.
Der Ausgabeaufschlag des Schroder ISF Global Small Cap Energy liegt bei 5%. Die jährliche Verwaltungsgebühr beläuft sich auf 1,5%. Die Mindestanlagesumme beträgt 1.000 Euro.
Geschlossene Fonds: Neuer Immobilienfonds von Hesse Newman
Das Hamburger Emissionshaus Hesse Newman Capital AG hat den Startschuss für einen neuen geschlossenen Immobilienfonds gegeben: Der Hesse Newman Classic Value investiert in die „Frankfurter Bahnpyramide“ im neu entstehenden Europaviertel in zentraler Lage am Hauptbahnhof zwischen Messe und Bankenviertel der Mainmetropole. Die rund 45.600 Quadratmeter Mietfläche sind langfristig für mindestens zehn Jahre an die Deutsche Bahn AG vermietet. Hier sitzen die wichtigsten Geschäftsfelder des DB Personenverkehrs mit rund 1.900 Mitarbeitern: DB Regio AG, DB Fernverkehr AG und DB Stadtverkehr GmbH.
Die Deutsche Bahn AG nutzt das Gebäude bereits seit 17 Jahren. Die kürzlich abgeschlossenen neuen Mietverträge laufen bis 2020 und sichern Mieteinnahmen von rund 5,13 Mio. Euro per annum zzgl. Nebenkostenvorauszahlungen und sind zu 100% indexiert. Eine Option für den Mieter ermöglicht die Vertragsverlängerung um weitere fünf Jahre bis 2025. Der durchschnittliche Mietzins für Büroflächen ist mit 9,05 Euro/m2 günstig – mit entsprechendem Potenzial für die Anschlussvermietung im Jahr 2021.
Der Hesse Newman Classic Value plant jährliche Auszahlungen von 6,25% steigend auf 7,0%. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss vor Steuern beträgt rund 224% bei einer Laufzeit bis Ende 2024. Anleger können sich ab 20.000 Euro zzgl. 5% Agio beteiligen.