SCOPE
Das Analysehaus Scope hat die Wertentwicklung von 81 Aktienfondskategorien in den letzten zwölf Monaten untersucht. Die Ergebnisse spiegeln das uneinheitliche Bild auf den internationalen Aktienmärkten wider<strong>.</strong> Aktienfonds boten Anlegern in den letzten zwölf Monaten hohe Renditen. Entscheidend war allerdings, in die richtigen Bereiche zu investieren. Die höchsten durchschnittlichen Renditen wurden in den Fondskategorien „Aktien Branche: Biotechnologie“ (39,03%), „Aktien USA“ (19,52%) und „Aktien Branche: Gesundheit“ (18,76%) erzielt (Stand 8/2012). Insgesamt wurden 81 Aktienfondskategorien betrachtet. Beim Megatrend Biotechnologie sind wesentliche Wachstumsbereiche unter anderem in der Industrie, der Pharmazeutik und in der Landwirtschaft zu sehen. Durch ein anhaltend stabiles Wirtschaftswachstum und eine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt konnten Aktienfonds mit dem Fokus auf US-Standardwerte ebenfalls im Durchschnitt eine hohe Rendite erzielen. Die überdurchschnittliche Performance der Fonds aus dem Bereich Health Care resultiert aus dem dynamischen Wachstum, das die Gesundheitsbranche seit Jahren erlebt. Entscheidende Faktoren sind weiterhin die demografische Alterung, speziell in westeuropäischen Staaten, die zu höheren Ausgaben für Gesundheitsprodukte führt, und der starke medizinisch-technische Fortschritt. Am unteren Ende sind dagegen die Aktienmärkte der Euro-Staaten zu finden. Auf den europäischen Aktienmärkten, insbesondere auf denen der Euro-Krisenstaaten, kam es in den letzten zwölf Monaten zu einer deutlichen Schwächephase. Dies liegt in erster Linie an der schlechten konjunkturellen Lage und dem negativen Ausblick in Teilen der Eurozone. Die höchsten Verluste erzielten im Durchschnitt Aktienfonds mit dem Fokus auf spanische Standard- und italienische Nebenwerte. So verloren die Fonds der Kategorien „Aktien Spanien“ und „Aktien Italien Nebenwerte“ im Durchschnitt um 22,83% beziehungsweise 19,73%.
Geteilte Stimmung bei Aktienfonds
Das Analysehaus Scope hat die Wertentwicklung von 81 Aktienfondskategorien in den letzten zwölf Monaten untersucht. Die Ergebnisse spiegeln das uneinheitliche Bild auf den internationalen Aktienmärkten wider. Aktienfonds boten Anlegern in den letzten zwölf Monaten hohe Renditen. Entscheidend war allerdings, in die richtigen Bereiche zu investieren. Die höchsten durchschnittlichen Renditen wurden in den Fondskategorien „Aktien Branche: Biotechnologie“ (39,03%), „Aktien USA“ (19,52%) und „Aktien Branche: Gesundheit“ (18,76%) erzielt (Stand 8/2012). Insgesamt wurden 81 Aktienfondskategorien betrachtet. Beim Megatrend Biotechnologie sind wesentliche Wachstumsbereiche unter anderem in der Industrie, der Pharmazeutik und in der Landwirtschaft zu sehen. Durch ein anhaltend stabiles Wirtschaftswachstum und eine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt konnten Aktienfonds mit dem Fokus auf US-Standardwerte ebenfalls im Durchschnitt eine hohe Rendite erzielen. Die überdurchschnittliche Performance der Fonds aus dem Bereich Health Care resultiert aus dem dynamischen Wachstum, das die Gesundheitsbranche seit Jahren erlebt. Entscheidende Faktoren sind weiterhin die demografische Alterung, speziell in westeuropäischen Staaten, die zu höheren Ausgaben für Gesundheitsprodukte führt, und der starke medizinisch-technische Fortschritt. Am unteren Ende sind dagegen die Aktienmärkte der Euro-Staaten zu finden. Auf den europäischen Aktienmärkten, insbesondere auf denen der Euro-Krisenstaaten, kam es in den letzten zwölf Monaten zu einer deutlichen Schwächephase. Dies liegt in erster Linie an der schlechten konjunkturellen Lage und dem negativen Ausblick in Teilen der Eurozone. Die höchsten Verluste erzielten im Durchschnitt Aktienfonds mit dem Fokus auf spanische Standard- und italienische Nebenwerte. So verloren die Fonds der Kategorien „Aktien Spanien“ und „Aktien Italien Nebenwerte“ im Durchschnitt um 22,83% beziehungsweise 19,73%.
VENTAFONDS Geschlossener Recycling-Technik-Fonds
Beim „Öko-Energie Umweltfonds 1“ des Bremer Emissionshauses Ventafonds sollen Anleger an einer neuartigen und doch bereits erprobten Recycling-Technik partizipieren. Kunststoffe und Altöle werden in verkaufsfähiges Produktöl umgewandelt, das vergleichbar mit leichtem Heizöl ist. Für den Beteiligungsfonds „Öko-Energie Umweltfonds 1“ liegt inzwischen die Baugenehmigung für die erste Anlage vor, wobei eine Platzierungsgarantie über 10 Mio. Euro den Bau sichert. Mit deutscher Technik entsteht in Rheinauhafen in der Metropolregion Mannheim die Anlage. Die DEKRA-zertifizierte hohe Qualität des Öls soll den Verkauf des Produktöls erleichtern, schafft sie doch Sicherheit für die Abnehmer. Aus rund 1.000 Kilogramm Plastikmüll werden 850 Liter Heizöl gewonnen. Da der Ölpreis auf absehbare Zeit weiter steigen wird, ist dieses Investment, zusätzlich zum Vorteil der sinnvollen Zweitverwertung von Kunststoffmüll, auch noch höchst rentabel. Die Erträge sind laut Fondsinitiator Ventafonds selbst bei konservativster Annahme attraktiv zweistellig. Ausschüttungen von anfänglich 14% bei nur 0,49 Euro kalkuliertem Verkaufspreis – aktuell liegt der zugrunde gelegte Gasölpreis schon bei fast 0,80 Euro pro Liter – lassen einen deutlichen Mehrertrag erwarten. Die Stringenz des Konzepts und der Umsetzung wurde unter anderem durch die unabhängige CHECK-Unternehmensanalyse bestätigt. Das Fazit der Analyse lautet: „Der Öko-Energie Umweltfonds 1 ist ein aussichtsreich entwickeltes Industrieinvestment, das auf innovativer, gleichwohl bewährter Technik aufbaut. Anleger haben die Chance, an der Verwertung eines innovativen, umweltgerechten und technisch bahnbrechenden Energieträgers zu partizipieren.“ Noch bis zum 31. Dezember 2012 können sich Anleger ab einer Mindestsumme von 10.000 Euro plus 5% Agio beteiligen.