TASS
Die TASS Wertpapierhandelsbank hat einen neuen Fonds aufgelegt. Der neue TASS Global Resources Fund investiert überwiegend in Aktien börsennotierter Minengesellschaften, die Rohstoffe explorieren, fördern oder verarbeiten. Der Publikumsfonds eignet sich den Angaben zufolge besonders für chancenorientierte Anleger und Dachfonds. „Gerade im Bereich der Spezialmetalle, aber auch der Basis- und Edelmetalle sehen wir großes Potenzial. Unser Alleinstellungsmerkmal ist die breit diversifizierte Asset-Allokation“, sagt Fonds –Advisor Carsten Ringler, Mitglied der Geschäftsführung der TASS Wertpapierhandelsbank GmbH. Rohstoffe wie Graphen oder Vanadium werden für zahlreiche technologische Innovationen benötigt. „Angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung und einer zunehmenden Industrialisierung rechnen wir mit ausgezeichneten, langfristigen Wertsteigerungen im Rohstoffsegment“, so Ringler. Auch der Einstiegszeitpunkt innerhalb des Minenzyklus spiele für die Anlageentscheidung eine wichtige Rolle.
Rohstofffonds aufgelegt
Die TASS Wertpapierhandelsbank hat einen neuen Fonds aufgelegt. Der neue TASS Global Resources Fund investiert überwiegend in Aktien börsennotierter Minengesellschaften, die Rohstoffe explorieren, fördern oder verarbeiten. Der Publikumsfonds eignet sich den Angaben zufolge besonders für chancenorientierte Anleger und Dachfonds. „Gerade im Bereich der Spezialmetalle, aber auch der Basis- und Edelmetalle sehen wir großes Potenzial. Unser Alleinstellungsmerkmal ist die breit diversifizierte Asset-Allokation“, sagt Fonds –Advisor Carsten Ringler, Mitglied der Geschäftsführung der TASS Wertpapierhandelsbank GmbH. Rohstoffe wie Graphen oder Vanadium werden für zahlreiche technologische Innovationen benötigt. „Angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung und einer zunehmenden Industrialisierung rechnen wir mit ausgezeichneten, langfristigen Wertsteigerungen im Rohstoffsegment“, so Ringler. Auch der Einstiegszeitpunkt innerhalb des Minenzyklus spiele für die Anlageentscheidung eine wichtige Rolle.
Artprojekt
Eigenkapitalfonds für Wohnimmobilien
Artprojekt bringt einen Eigenkapitalfonds für Wohnimmobilien im Umland von Berlin auf den Markt. Erste Beteiligungsprojekte des Fonds sind die Nikolai-Gärten im historischen Stadtkern von Potsdam und ein von einem Stararchitekten entworfenes Stadtpalais in Berlin-Mitte. Artprojekt, die bisher bereits als Bauträger und Entwickler besonders nachhaltiger und außergewöhnlicher Wohnimmobilien in Berlin und Potsdam einen Namen erworben hat, tritt erstmals mit einem Fondsprodukt an den Markt. Der Artprojekt Wohnbaufonds Berlin-Potsdam ist als Eigenkapitalfonds angelegt: Die Fondsgesellschaft wird sich demnach als typisch stille Gesellschafterin am Kommanditkapital mehrerer Projektgesellschaften der Artprojekt-Gruppe in Berlin beteiligen. Der Anleger investiert so mit einer kurzen Laufzeit von fünf Jahren über Mezzanine-Kapital direkt in die jeweiligen Projektgesellschaften. Deren Geschäftszweck ist die Entwicklung, Errichtung bzw. Sanierung sowie der An- und Verkauf von Wohnimmobilien einschließlich Grundstücken. Das Fondsvolumen wird den Angaben zufolge 10 Mio. Euro betragen, kann aber auf 20 Mio. Euro erhöht werden. Mit einer Beteiligung an dem Mezzanine-Fonds (Mindestbeteiligung 10.000 Euro zuzüglich 5% Agio) winkt dem Anleger eine geplante jährliche Gesamtausschüttung von durchschnittlich 13% (vor Steuern), bezogen auf die Kommanditeinlage, die sich aus einer vierteljährlich festen Ausschüttung in Höhe von 8% p. a. sowie einer zusätzlichen erfolgsabhängigen Vergütung von nachträglich 5% p. a. aus Gewinnbeteiligung zusammensetzen. Der Artprojekt Wohnbaufonds Berlin-Potsdam ist als Blindpool konzipiert, wobei aber laut Pressemitteilung die ersten beiden Projekte bereits feststehen.
BVI
2011 wurden mehr Publikumsfonds aufgelöst
Im Jahr 2011 haben die Kapitalanlagegesellschaften mehr Publikumsfonds aufgelöst, als neu auf den Markt gebracht wurden. 419 neuen Produkten standen 436 Auflösungen gegenüber. Planmäßig aufgelöste Laufzeitfonds sind hierbei nicht berücksichtigt. Seit Jahren ist die Zahl der neu aufgelegten Fonds rückläufig. So starteten die Gesellschaften beispielsweise 2007 mit 1.113 neuen Produkten mehr als doppelt so viele Fonds wie 2011. Dies zeigt eine Auswertung des Bundesverbands Investment und Asset Management (BVI) zu den deutschen Publikumsfonds und ausländischen Fonds deutscher Provenienz. Die in den vergangenen Jahren enttäuschende Entwicklung an den Aktienmärkten hat viele Gesellschaften veranlasst, mehr Aktienfonds aufzulösen als neue Produkte aufzulegen. 170 Aktienfonds wurden geschlossen und 110 aufgelegt. Bei den Mischfonds zeigt sich eine gegenläufige Entwicklung. Insgesamt 128 Neuauflagen standen lediglich 93 Auflösungen gegenüber.