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Vontobel Asset Management

Ausgestattet mit einer Vermögensbasis von rund 100 Mio. US-Dollar investiert der neue Vontobel Fund – Sustainable Global Leaders (ISIN: LU0848325295) weltweit in günstig bewertete Unternehmen, die sich durch eine hohe Kapitalrendite, eine starke Wettbewerbsposition sowie hohe Rentabilität und Cashflows auszeichnen. Der Aktienfonds konzentriert sich laut Vontobel auf Unternehmen, die den aktuellen Herausforderungen in den Bereichen Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung – kurz ESG (Environmental, Social, Governance) wirksam begegnen.

BÖRSE am Sonntag

Neuer Nachhaltigkeitsfonds

Ausgestattet mit einer Vermögensbasis von rund 100 Mio. US-Dollar investiert der neue Vontobel Fund – Sustainable Global Leaders (ISIN: LU0848325295) weltweit in günstig bewertete Unternehmen, die sich durch eine hohe Kapitalrendite, eine starke Wettbewerbsposition sowie hohe Rentabilität und Cashflows auszeichnen. Der Aktienfonds konzentriert sich laut Vontobel auf Unternehmen, die den aktuellen Herausforderungen in den Bereichen Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung – kurz ESG (Environmental, Social, Governance) wirksam begegnen.

Gemanagt wird der Fonds von Roger Merz. Er leitet innerhalb des Asset-Managements der Vontobel-Gruppe den Bereich Global Equities und verfügt über mehr als 13 Jahre Anlageerfahrung mit Schwerpunkt auf globale und europäische Aktien. Die Management-Gebühr des Fonds liegt bei 1,5%, die Fondswährung ist US-Dollar. Nach Ansicht von Fondsmanager Wirz unterschätze der Markt das künftige Cashflow-Wachstum und infolgedessen die künftige Wertschöpfung entsprechender Unternehmen. Das Asset-Management der Vontobel-Gruppe wurde unlängst von der TBLI Group1 als „Best Asset Manager Investing in ESG“ ausgezeichnet.

Dexia Asset Management

Corporate Bonds weiterhin attraktiv

Nach Ansicht der belgisch-französischen Investment-Gesellschaft Dexia wird sich der positive Trend bei Unternehmensanleihen auch 2013 fortsetzen. Dexia favorisiert ausgewählte erstrangige Bankanleihen, Covered Bonds und Industrieanleihen von Emittenten aus den Peripherieländern. Bei Staatsanleihen rät Dexia dagegen zur Vorsicht. Nicolas Forest, Leiter Zins- und Währungsstrategie bei Dexia Asset Management, empfiehlt Investoren wegen der guten Fundamentaldaten und des im Vergleich zum Euro-Raum höheren Wachstums kurz laufende, auf Kronen lautende norwegische Staatsanleihen. Der Renditevorsprung beträgt derzeit 1,20 Prozentpunkte gegenüber deutschen Anleihen. Forest hält auch aufgrund des Renditevorsprungs von 0,70 Prozentpunkten gegenüber US-Schatzwechseln kurz laufende kanadische Staatsanleihen für interessant. Da sich die Industrieländer noch immer nicht vollständig von der jüngsten Krise erholt haben, beobachtet Dexia wegen der geringen Verschuldung auch die Emerging Markets weiter mit großem Interesse.  Der Dexia Bonds Euro Corporate  International (ISIN: LU0237839757) erzielte im laufenden Jahr rund 12%. Der in Währungen der Mitgliedsstaaten des IWF investierende Dexia Bonds International (ISIN: LU0012119433) bringt es auf knapp 6%.

JPMorgan

Deutsche Anleger vergeben Chancen

Die Deutschen vernachlässigen bei der Finanzanlage weiterhin Schwellenländer als Wachstumsmärkte. Das zeigt das jüngste Emerging-Markets-Investment-Barometer von JPMorgan Asset Management vom November. Der Anteil der Anleger, die bereits in Emerging Markets investieren, ist mit 2,8% auf demselben niedrigen Niveau geblieben wie im September. Dem alle zwei Monate erscheinenden Emerging-Markets-Investment-Barometer liegt jeweils eine bundesweite Befragung von gut 1.800 Bundesbürgern durch die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zugrunde. Mehr als die Hälfte der Deutschen haben der Umfrage zufolge in Bezug auf Finanzen nichts mit den Begriffen „Emerging Markets“ und „Schwellenländer“ anfangen können: Nur 42,8% geben aktuell an, die Ausdrücke zu kennen beziehungsweise schon einmal gehört zu haben. Das sind immerhin 1,6 Prozentpunkte mehr als bei der September-Befragung. Bei der Frage nach den Gefahren eines Engagements in die Schwellenländer zeigten sich 36,8% der Befragten skeptisch. Sie halten die Emerging Markets im Vergleich zur Eurozone für viel risikoreicher, obwohl die Schwellenländer in der Regel wesentlich niedrigere Schuldenquoten aufweisen und ihre Volkswirtschaften kräftig wachsen.