Warburg Invest
Warburg Invest bringt mit dem Warburg - D - Fonds Small & Mid Caps Deutschland einen Fonds auf den Markt, der privaten und institutionellen Investoren seit Anfang Februar die Ertragschancen deutscher Nebenwerte erschließt. Gemanagt wird der Fonds von Fondsmanager Christoph Gebert. Der Experte verfügt den Angaben zufolge über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung im Segment deutscher und europäischer Small und Mid Caps. Gebert verfolgt bei der Titelauswahl einen Bottom-up-Ansatz. Es gibt also keine expliziten Sektor- oder Benchmark-Gewichtungen: Alle Aktien werden gleich gewichtet. Dabei kann er auf das Wissen und die Daten der Warburg Research GmbH zugreifen. Zudem bezieht er seine Anlageideen aus zahlreichen Unternehmensbesuchen, aus Management-Gesprächen sowie aus der Teilnahme an Konferenzen und Roadshows. Die Anlageklasse Small und Mid Caps legte nach Angaben von Warburg Invest im Durchschnitt der letzten zehn Jahre um 8% jährlich zu, Large Caps hingegen im gleichen Zeitraum nur um 1%. Allein die Größe des Anlageuniversums eröffne dabei sehr viele Investitionsmöglichkeiten, denn 95% der börsennotierten Unternehmen in Deutschland seien Small und Mid Caps, hieß es. „Viele Gesellschaften sind hoch spezialisiert und besetzen eine attraktive Marktnische“, so Fondsmanager Gebert. „Häufig sind diese Unternehmen inhabergeführt und das Management verfolgt eine langfristige Unternehmensstrategie. Daraus resultiert in vielen Fällen eine führende Marktstellung. Zudem verfügen diese Unternehmen meist über sehr gute Bilanzkennzahlen.“
Nebenwerte im Fokus
Warburg Invest bringt mit dem Warburg - D - Fonds Small & Mid Caps Deutschland einen Fonds auf den Markt, der privaten und institutionellen Investoren seit Anfang Februar die Ertragschancen deutscher Nebenwerte erschließt. Gemanagt wird der Fonds von Fondsmanager Christoph Gebert. Der Experte verfügt den Angaben zufolge über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung im Segment deutscher und europäischer Small und Mid Caps. Gebert verfolgt bei der Titelauswahl einen Bottom-up-Ansatz. Es gibt also keine expliziten Sektor- oder Benchmark-Gewichtungen: Alle Aktien werden gleich gewichtet. Dabei kann er auf das Wissen und die Daten der Warburg Research GmbH zugreifen. Zudem bezieht er seine Anlageideen aus zahlreichen Unternehmensbesuchen, aus Management-Gesprächen sowie aus der Teilnahme an Konferenzen und Roadshows. Die Anlageklasse Small und Mid Caps legte nach Angaben von Warburg Invest im Durchschnitt der letzten zehn Jahre um 8% jährlich zu, Large Caps hingegen im gleichen Zeitraum nur um 1%. Allein die Größe des Anlageuniversums eröffne dabei sehr viele Investitionsmöglichkeiten, denn 95% der börsennotierten Unternehmen in Deutschland seien Small und Mid Caps, hieß es. „Viele Gesellschaften sind hoch spezialisiert und besetzen eine attraktive Marktnische“, so Fondsmanager Gebert. „Häufig sind diese Unternehmen inhabergeführt und das Management verfolgt eine langfristige Unternehmensstrategie. Daraus resultiert in vielen Fällen eine führende Marktstellung. Zudem verfügen diese Unternehmen meist über sehr gute Bilanzkennzahlen.“
Hoerner Bank
Startschuss für Hartwährungsfonds
Die Heilbronner Hoerner Bank hat für den weltweit anlegenden Rentenfonds HB Strategie – Hartwährungsanlagen die Vertriebszulassung für Deutschland erhalten. „Unser Fonds ist für Anleger gedacht, die eine lukrative Alternative zu Zinsinvestments auf Euro-Basis suchen“, so Oliver Sommer, Anlageexperte der Hoerner Bank. Hierzu investiert der HB Strategie – Hartwährungsanlagen weltweit in Hartwährungsanleihen, die Aufwertungspotenzial zum Euro haben. Der Euro wird von den Analysten der Hoerner Bank schon seit 2009 nicht mehr als Hartwährung angesehen. „Die Geschichte des Euro ist eine Geschichte der Tabubrüche“, erklärt Experte Sommer. „Die Maastricht-Kriterien, die No-bail-out-Klauseln, die Stabilitätsorientierung der EZB – alles nur noch Makulatur.“ Der sichtbare Ausdruck dessen ist den Angaben zufolge der sukzessive Wertverlust des Euro gegenüber Hartwährungen wie dem australischen Dollar oder der norwegischen und der schwedischen Krone. „Einen Ausweg bietet der HB Strategie – Hartwährungsanlagen, indem er in Fremdwährungsanleihen von Ländern investiert, die den ehemaligen EU-Stabilitätskriterien genügen oder auf dem Weg sind, diese zu erfüllen“, beschreibt Hoerner-Bankier Sommer die Anlagestrategie.
Edmond de Rothschild
Neuer Fonds aufgelegt
Die französische Fondsgesellschaft Edmond de Rothschild Asset Management hat mit dem EdR Euro Convictions einen neuen europäischen Aktienfonds aufgelegt. Der Fonds investiert in die besten Werte der Eurozone aus den vier Portfolios EdR Europe Synergy, EdR Europe Value & Yield, EdR Selective Europe und EdR Euro Leaders. Ziel ist es, die Strategien und jeweiligen Unternehmen auszuwählen, die die höchsten Chancen haben, den Markt in jeder Konjunkturphase zu übertreffen. Der Fonds profitiert mit seinem Ansatz von einem doppelten Auswahlprozess sowie einander ergänzenden Strategien. Erfahrungsgemäß schneiden Investment-Ansätze mit einem stärkeren Fokus auf Renditepapiere in fallenden Märkten besser ab, während Strategien mit Fokus auf potenzielle Übernahmeziele in Erholungsphasen outperformen, heißt es laut Pressemitteilung. Restrukturierungen mit einem klaren Value-Profil entwickelten sich besonders in steigenden Märkten. Dagegen zeigten sich Unternehmen, die über einen hohen Geschäftsanteil in den Schwellenländern verfügten und zugleich Marktführer seien, über den gesamten Konjunkturzyklus hinweg sehr robust. Das Fondsmanagement strebt für den EdR Euro Convictions ein konzentriertes Portfolio aus 30 bis 50 Einzeltiteln an. Bei der Titelauswahl zählen Fundamentaldaten, die Bewertungsniveaus und das Aufwärtspotenzial der Unternehmen zu den wichtigsten Kriterien. Dem Bottom-up-Ansatz folgt eine Analyse des gesamtwirtschaftlichen und markttechnischen Umfelds.