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Rund um ETFs

Amundi ETF steigert verwaltetes Vermögen auf mehr als 50 Milliarden Euro

Das verwaltete Vermögen von Amundi ETF hat die Marke von 50 Milliarden Euro überschritten und ist zum Ende des letzten Jahres auf 55 Milliarden Euro angewachsen. Amundi ETF zählt damit zu den am schnellsten wachsenden europäischen ETF-Anbietern. [mehr]

ETFs: Gut gedacht, oft falsch genutzt

Ursprünglich noch den institutionellen Anlegern vorbehalten, haben sich Exchange Traded Funds, kurz ETFs, seit ihrer Entstehung in den 1970er Jahren zu einem äußerst beliebten Finanzprodukt für Privatinvestoren entwickelt. Die meist passiv gemanagten Fonds sind einfach in der Handhabung, günstig im Unterhalt und ermöglichen eine gleichzeitig fokussierte wie diversifizierte Strategie. Doch sie bieten nicht nur Vorteile. [mehr]

ETF-Segment weiter im Aufwind

Weltweit dürfte das verwaltete Vermögen börsengehandelter Indexfonds (Exchange Traded Funds, ETFs) und börsengehandelter Produkte (Exchange Traded Products, ETPs) in den nächsten drei Jahren jährlich um 20% bis 30% zunehmen. Bis Anfang 2012 käme die globale ETF- und ETP-Branche damit auf ein verwaltetes Vermögen von rund 2 Bio. US-Dollar, so die Schätzungen des Global ETF Research and Implementation Strategy Teams von BlackRock. [mehr]

Die FTSE RAFI-Indizes - Fundamental-Investments mit ETFs

Viele ETF-Anleger gehen davon aus, dass die Aktienmärkte effizient sind. An der Börse werden alle Informationen objektiv bewertet und fließen in die Kurse ein. Entsprechend bildet der Index den wahren bzw. fairen Wert der Unternehmen ab. Doch die Praxis sieht anders aus. [mehr]

Die FTSE RAFI-Indizes - Fundamental-Investments mit ETFs

ETFs bilden die Wertentwicklung von Indizes nach. Angefangen mit den gängigen Börsenbarometern wie Dow Jones und DAX, über weltweite und regionale Indizes wie der MSCI- Familie, bis hin zu Indizes auf einzelne Sektoren und Branchen. Sie spiegeln die Stimmung an den Aktienmärkten wider. Doch ihre Konstruktion entspricht nicht immer den Interessen und Bedürfnissen von Anlegern, die in die aussichtsreichsten und dividendenstärksten Unternehmen investieren möchten. Hier gibt es seit einigen Jahren eine Alternative: Indizes nach fundamentalen Kriterien. [mehr]

Short- und Hebel-ETFs: Bewusste Risiken

Short- und Hebel-ETFs werden häufig kritisiert: Die Renditeentwicklung und die entsprechenden Verlustrisiken, die mit diesen innovativen Produkten verbunden sind, seien für viele Anleger nur schwer einzuschätzen. Da die Produkte keine Fälligkeit oder Knock-out-Schwelle aufweisen, könnten Anleger dann auch noch verführt sein, solche ETFs zu lange in ihrem Depot zu belassen. Dass diese Kritik an der Praxis weitgehend vorbeigeht, belegt jetzt eine neue Studie. [mehr]

Mit ETFs in deutsche Dividendentitel investieren

 Der Aufwärtstrend des DAX seit dem vergangenen Jahr hat sich in den letzten Monaten abgeflacht. Während in der Hausse zyklische und wachstumsstarke Werte gefragt waren, werden jetzt defensivere Titel mit hoher Dividendenrendite wieder interessanter. Bei deutschen Dividendentiteln stehen den Anlegern inzwischen zwei Indizes mit den entsprechenden ETFs zur Auswahl. [mehr]

Qualität - Made in Germany

Lieber spät als nie – das wird man sich wohl bei der DekaBank beim Entschluss zum Einstieg in den ETF-Markt gedacht haben. Denn erst am 31. März 2008 gründete das Fondsinstitut der deutschen Sparkassen die ETFlab Investment GmbH und stieg damit in ein neues Geschäftsfeld ein. [mehr]

Value-Investments mit ETFs

Auch wenn derzeit - dem Export sei Dank - die deutsche Wirtschaft brummt, so wagt es doch momentan kaum jemand, feste Prognosen für die mittelfristigen Konjunkturperspektiven abzugeben. Dafür ist die Entwicklung der globalen Wirtschaft noch mit zu vielen Unsicherheitsfaktoren behaftet. Kein Wunder also, dass die Höhenflüge des DAX immer wieder ausgebremst werden. Gerade aber in Seitwärtstrends wird eine Anlagestrategie wieder interessant, die auf dividenden- und substanzstarke Titel setzt: die Value-Strategie. [mehr]

iShares - Ein Weltmarktführer wechselt den Besitzer

Es war der größte Deal in der Branchengeschichte: 2009 verkaufte die britische Großbank Barclays ihre Vermögensverwaltungssparte. Für 13,5 Mrd. US-Dollar ging Barclays Global Investors an die weltweit größte Fondsgesellschaft BlackRock aus den USA. Das Filetstück dabei war die Marke iShares, der globale Marktführer für Exchange Traded Funds. [mehr]

Indexanbieter -  Die Lizenz zum Gelddrucken

Die Zahl der börsennotierten Indexfonds auf den marktbreiten US-Aktienindex S&P 500 hat in diesen Wochen deutlich zugenommen: Die ETF-Töchter der Deutschen Bank, der Commerzbank, der Société-Générale und Credit Suisse haben vor kurzem entsprechende Produkte auf den Markt gebracht. [mehr]

Der ETF-Markt in Deutschland: Vielfalt oder Überangebot?

Als vor zehn Jahren in Deutschland die ersten beiden ETFs gelistet wurden, hatte wohl niemand den kometenhaften Aufstieg dieses Segments vorhergesehen. Mittlerweile geht die Auswahl an ETFs hierzulande in die Hunderte, und es werden immer mehr und immer komplexere Produkte auf den Markt geworfen. Dies geht allerdings auf Kosten der Überschaubarkeit und der Transparenz. Wie also sollen Anleger mit dem wachsenden Angebot umgehen? [mehr]

ETFs und klassische Investmentfonds: Ein unvermeidlicher Wandel

Anfang des Jahres konnte die deutsche Fondsbranche mit Erleichterung wieder Nettomittelzuflüsse für das Jahr 2009 vermelden. Das verwaltete Vermögen in der Investmentbranche stieg um fast 200 Mrd. Euro und übertraf mit 1,7 Bio. Euro knapp den Höchststand von 2007. Damit scheint das Krisenjahr 2008 vergessen und die Welt für die Fondsanbieter endlich wieder in Ordnung zu sein. Aber nur fast. Denn innerhalb des verwalteten Fondsvermögens findet gerade ein Wandel weg von Investmentfonds hin zu den börsengehandelten Indexfonds, den ETFs, statt. [mehr]

 

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