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LEBENSART ROHSTOFFE AKTIEN & MÄRKTE UNTERNEHMEN TRADING FONDS ZERTIFIKATE Limousine wird auch das T-Modell in beiden Leistungsvarianten serienmäßig über Allradantrieb verfügen. Ab sofort kommt der aus dem AMG GT bekannte 4,0-Liter-V8-Biturbo zum Einsatz. In der Standardausführung sind 420 kW/571 PS und 750 Newtonmeter angesagt, bei der S-Version werden mit 450 kW/612 PS und 850 Newtonmeter die Straßen gepflastert – sperrige oder lose Gullideckel dürften zu Guss-Bruch zerlegt werden. Lamborghini Der aus Bologna – genauer aus dem Stadtteil Sant’Agata Bolognese – kommende Sportwagenhersteller Lamborghini frischt zum Frühjahr 2017 den Aventador auf und verpasst ihm gleich noch den Namenszusatz S. Das in vielen Details modernisierte Modell bietet unter anderem mehr Leistung, eine bessere Aerodynamik und ein neues Infotainmentsystem. Doch das ist alles zweitrangig im Vergleich zu den Motordaten. Im Vergleich zur bisherigen Standardversion steigt die Leistung des 6,5-Liter-V12- Saugbenziners von 700 PS auf 740 PS. Zugleich wurde die maximale Drehzahl von 8350 auf 8500 U/min angehoben. Ein Lamborghini für schnelle Kurssteigerungen, sozusagen. In Kombination mit der bekannten Siebengang-Automatik soll das Allradcoupé wie bisher in 2,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 stürmen und bis zu 350 km/h schnell werden. Kostenpunkt: rund 330.000 Euro. Das ist nicht mehr als der Gegenwert der Kurssteigerung von 1.000 Apple-Aktien in den letzten acht Monaten. Überschaubar also. 62 // Anlagetrends · 2017 | 2 Aventador - Foto: @ Lamborghini


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