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Advertorial Mit Kunststoffabfällen Geld verdienen Aktien und Märkte Wie lange reichen unsere Ölreserven noch? Diese Frage stellen wir uns alle spätestens seit den 70er Jahren regelmäßig. Das baldige Ende des Erdölzeitalters wird immer wieder prophezeit. Da macht es Sinn, alternative Möglichkeiten der „Ölgewinnung“ forciert anzustreben. Der steigende Ölpreis macht diese Verfahren immer attraktiver! Kunststoffmüll als Energiequelle verbindet Umweltschutz mit Renditeorientierung! Das Zauberwort dabei heißt: Recycling. Kohlenstoffhaltige Wert- und Reststoffe wie Kunststoffmüll, Altöl, Altreifen etc. stellen wertvolle Rohstoffe dar, die die Basis bei der Kunststoff-Verölung bilden. Beteiligungen an solchen innovativen Technologien, die sich den aktuellen ökologischen Herausforderungen stellen, sind sinnvoll. Die Erkenntnis, dass Abfall nicht mehr länger als Müll, sondern als Rohstoff zu begreifen ist trägt den derzeitigen ökologischen Erfordernissen angemessen Rechnung. Eine Beteiligung ist auch in finanzieller Hinsicht zukunftsweisend. Plastikabfall gibt es in Deutschland in Hülle und Fülle. Bisher wird er überwiegend einfach verbrannt. In Mannheim entstehen jetzt die ersten deutschen Syntrol-Anlagen, die aus Kunststoffabfällen zertifiziertes Qualitätsöl produzieren. Und auf das fertige Produkt wartet ein aufnahmebereiter Markt. Die Baugenehmigung liegt vor, die finale Planungsphase ist abgeschlossen. Finanziert wird die Anlage über einen Publikumsfonds, ganz ohne staatliche Förderung. Oskar Edler von Schickh, Geschäftsführer von Ventafonds und Initiator des Projektes, fasst den Status zusammen – „Wir werden mit dem Bau umgehend beginnen und zeigen, dass Ökologie und Rendite sich nicht ausschließen, sondern Nachhaltigkeit und Rendite sogar sehr gut zusammenpassen. Meere und Kontinente sind mit Kunststoffen vermüllt. Unsere Anlage macht aus diesen Kunststoffabfällen (Heiz-)Öl und mehr, vor allem Mehrwert!“. Tatsächlich wirkt das Projekt bestechend. Der energetische Wirkungsgrad bei der Verölung von Plastikabfall liegt etwa vier Mal so hoch als bei einer ökologisch fragwürdigen Verbrennung. Der Geschäftsführer des Öko-Energie Umweltfonds I, Oskar Edler von Schickh, stellt heraus, dass Investoren, die jetzt in der Phase II beitreten – in ein „baureifes Projekt“ investieren, das kurz vor der Umsetzung steht. Diese Sicherheit ist mit ein entscheidendes Argument für ein Investment in diese ausgereifte Anlage. Innovative Projekte brauchen in Zeiten, in denen Investoren aufgrund des Marktumfeldes vorsichtig sind, einen längeren Atem. Der Initiator hat sein Projekt durch das schwierige Fahrwasser der Finanzkrise, in der es gestartet ist, bis zur Baureife gebracht. Ökologisch ist das Projekt sinnvoll und rentabel, Dank der steigenden Ölpreise wird die Rendite sogar immer besser. Überschaubare Laufzeit und attraktiver Ertrag Investoren bietet die Anlage einen eigenen Reiz. Die Laufzeit des Fonds ist zunächst bis 2018 vorgesehen. Die geplanten Gesamtausschüttungen liegen auch bei konservativer Betrachtung mit ca. 200 % über den Planzahlen der Projektplanung von 2009. Für den Bau der ersten Anlage werden nur noch € 8 Mio. benötigt. 5 % mehr als Frühzeichnerbonus der Phase II sind für Zeichner ab jetzt bis maximal € 8 Mio. möglich. Weitere Informationen unter www.oelrendite.de oder www.oekoenergie-umweltfonds.de. Das Projekt auf einen Blick: Fondsgesellschaft: Öko-Energie Umweltfonds 1 GmbH & Co. KG, Bremen Fondsvolumen: 31.500.000 Euro Fondslaufzeit: bis 31.12.2018, Verlängerung möglich Ausschüttungen: 1/4-jährliche Ausschüttungen ab 2015 Gesamtausschüttung: 200,7 % Mindestbeteiligung: 10.000 Euro zuzüglich 5 % Agio 3D-Visualisierung 23


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