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PEH EvoPro: Ein Rentenfonds, der trotz Krise Wertsteigerungen verspricht

Eine der wichtigsten und meistgestellten Fragen unter Privatinvestoren lautet derzeit: Wo ist mein Geld noch sicher? Die Frage nach der Rendite steht dabei fast an zweiter Stelle. Der Vermögensverwalter PEH Wertpapier AG könnte für solche Anleger mit seinem PEH Renten EvoPro möglicherweise ein interessantes Produkt haben.

BÖRSE am Sonntag

Es klingt durchaus interessant, was der Vermögensverwalter PEH Wertpapier über seinen PEH Renten EvoPro schreibt. Der Rentenfonds steuere nicht nur stabil durch die extremen Turbulenzen der letzten Monate – er verzeichne sogar eine positive Wertentwicklung. Dies sei keine Hexerei, sondern solides Risikomanagement. Klingt gut, gerade in diesen Zeiten. Denn die Verunsicherung der Anleger ist immens. Anlagen, die bisher als solide galten, haben massiv eingebüßt. Auch der Wert vieler Rentenportfolios ist in den letzten Monaten deutlich gesunken. Nicht so der PEH Renten EvoPro. Dieser hat in den letzten Monaten weiter an Wert gewonnen – seit Auflage im April 2007 kommt er auf ein Plus von 5,8% (nach Kosten für die Anleger).

Kein unnötiges Risiko eingehen

Viele Rentenanlagen glänzen in einer Hausse, bescheren den Anlegern in der Baisse aber Verluste. PEH-Vorstand Martin Stürner warnt daher: „Akzeptieren Sie nur Risiken, die Sie kennen!“ Nicht nur Anleger, auch Bank- und Honorarberater wissen selten, was sich genau hinter den einzelnen Produkten verbirgt. Das kann verheerende Folgen haben. Für das Fondsmanagement hat der PEH-eigene EvoPro deshalb klare Vorzüge: „Wir entscheiden, was drin ist. Und weil wir die Risiken kennen, verzichten wir darauf, Unternehmensanleihen, Bankschuldverschreibungen und strukturierte Produkte ins Portfolio aufzunehmen.“ Der EvoPro enthält ausschließlich Euro- Staatsanleihen. Daran will die PEH auch in Zukunft festhalten. Außerdem seien die Produkte transparent: „Wir können unsere Kunden jederzeit genau über die Zusammensetzung informieren.“

Aktives Management, Flexibilität für Anleger

Das aktive Managementkonzept ist für Stürner wesentlich. „Gerade heute ist es notwendig, laufend zu prüfen: Sind wir auf dem richtigen Kurs? Nur so kann man das Risiko möglichst gering halten und drohende Verluste vermeiden.“ Er hält nichts von einer passiven Orientierung an Benchmarks und Long-Only-Strategien, die nur auf die Wertsteigerung einmal gekaufter Titel setzen. Die PEH managt in einem systematischen Anlageprozess aktiv die Laufzeitenstruktur über Bund-Futures. Stürner: „Die Long/Short-Strategie profitiert von steigenden und fallenden Zinsen.

Damit ist die Rendite höher als bei einer direkten Investition in Bundesobligationen.“ Gleichzeitig bietet der EvoPro nach PEH-Angaben den Anlegern maximale Flexibilität: Basisinvestments sind Bundesanleihen mit kurzen Restlaufzeiten. Dadurch bestehen keine Bonitäts- und Liquiditätsrisiken. Die Anleger kommen jederzeit wieder an ihr Geld. Ein nicht unwichtiges Argument für den Fonds, der seit Jahresanfang eine ordentliche Performance erzielen konnte. Der Fonds ist zudem täglich über die Börse handelbar. Die Mindestanlage beträgt 1.000 Euro, der Ausgabeaufschlag liegt derzeit bei 4%. PEH-Vorstand Martin Stürner ist von der Fonds-Strategie absolut überzeugt: Auch PEH-eigene Gelder werden über den EvoPro verwaltet.