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Absolute Return Plus UI für Privatanleger geöffnet

Der Fonds Absolute Return Plus UI, den die Dr. Jens Ehrhardt Kapital AG und Universal- Investment Ende Januar 2008 exklusiv für institutionelle Kunden aufgelegt haben, öffnet sich ab sofort auch für Privatanleger. Im Zeitraum von Januar bis Dezember 2008 erwirtschaftete der Fonds, dessen Management von der Beer Management GmbH unterstützt wird, bereits eine Rendite von über 10%. Das Fondsvolumen beläuft sich auf rund 247 Millionen Euro (Stand: 16.12.2008). Der Absolute Return Plus UI ist in der Regel zu mindestens 80% in kurzlaufende Anleihen bzw. im Geldmarkt investiert. Zu höchstens 20% wird auf Optionen gesetzt, bevorzugt Indexoptionen auf den EURO STOXX 50 und DAX. Dabei bildeten Spread-Strategien den Schwerpunkt, erklärt Robert Beer, dessen Spezialgebiet das Risikomanagement mit derivativen Anlageinstrumenten ist: „Nicht die Frage nach der Marktentwicklung bestimmt mein Handeln in erster Linie. Ziel ist es vielmehr, Strategien so zu wählen, dass sie eine möglichst breite Bandbreite abdecken. Spread-Strategien haben einen großen Vorteil: Man kann mit ihnen positive Renditen erzielen, wenn sich der zu Grunde liegende Basiswert, etwa ein Index, in einer mehr oder weniger großen Kursspanne bewegt.“ Grundlage dafür ist ein spezielles Optionsanalyseprogramm, das Beer nach eigenen Angaben bereits 1986 konzipiert und stets weiterentwickelt habe.

BÖRSE am Sonntag

Der Fonds Absolute Return Plus UI, den die Dr. Jens Ehrhardt Kapital AG und Universal- Investment Ende Januar 2008 exklusiv für institutionelle Kunden aufgelegt haben, öffnet sich ab sofort auch für Privatanleger. Im Zeitraum von Januar bis Dezember 2008 erwirtschaftete der Fonds, dessen Management von der Beer Management GmbH unterstützt wird, bereits eine Rendite von über 10%. Das Fondsvolumen beläuft sich auf rund 247 Millionen Euro (Stand: 16.12.2008). Der Absolute Return Plus UI ist in der Regel zu mindestens 80% in kurzlaufende Anleihen bzw. im Geldmarkt investiert. Zu höchstens 20% wird auf Optionen gesetzt, bevorzugt Indexoptionen auf den EURO STOXX 50 und DAX. Dabei bildeten Spread-Strategien den Schwerpunkt, erklärt Robert Beer, dessen Spezialgebiet das Risikomanagement mit derivativen Anlageinstrumenten ist: „Nicht die Frage nach der Marktentwicklung bestimmt mein Handeln in erster Linie. Ziel ist es vielmehr, Strategien so zu wählen, dass sie eine möglichst breite Bandbreite abdecken. Spread-Strategien haben einen großen Vorteil: Man kann mit ihnen positive Renditen erzielen, wenn sich der zu Grunde liegende Basiswert, etwa ein Index, in einer mehr oder weniger großen Kursspanne bewegt.“ Grundlage dafür ist ein spezielles Optionsanalyseprogramm, das Beer nach eigenen Angaben bereits 1986 konzipiert und stets weiterentwickelt habe.