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HSBC: Protect-Anleihe auf Allianz

Am kommenden Mittwoch, dem 25. März, beginnt die Laufzeit einer neuen Protect Pro-Aktienanleihe von HSBC Trinkaus auf die Allianz. Die Laufzeit beträgt gut sechs Monate bis zum 21. September 2009. Die Aktienanleihe ist mit einem Kupon von 14,2% per annum ausgestattet. Da das Zertifikat jedoch nur eine Laufzeit von einem halben Jahr hat, liegt der reale Zinskupon lediglich bei 7,1%. Die Struktur der Protect Pro-Anleihe ist wie bei Aktienanleihen immer denkbar einfach: Die Anleihe ist mit einer Sicherheitsbarriere von tiefen 50% auf den Schlusskurs der Allianzaktie am 20. März ausgestattet. So lange die Aktie die sehr tiefe Sicherheitsbarriere innerhalb der gesamten Laufzeit weder berührt noch unterschreitet, erhält der Anleger am Laufzeitende den Nennwert der Anleihe und den Kupon von gut 7% ausbezahlt. Berührt oder unterschreitet die Aktie während der Laufzeit die Sicherheitsbarriere, dann erhält der Anleger am Ende jedoch nicht den Nennwert der Anleihe, sondern entweder nur einen Barausgleich in Höhe des aktuellen Aktienkurses oder anteilig Allianzaktien. Der Kupon wird aber davon unabhängig auf jeden Fall gezahlt, die einzige Einschränkung ist das Emittentenrisiko.

BÖRSE am Sonntag

Am kommenden Mittwoch, dem 25. März, beginnt die Laufzeit einer neuen Protect Pro-Aktienanleihe von HSBC Trinkaus auf die Allianz. Die Laufzeit beträgt gut sechs Monate bis zum 21. September 2009. Die Aktienanleihe ist mit einem Kupon von 14,2% per annum ausgestattet. Da das Zertifikat jedoch nur eine Laufzeit von einem halben Jahr hat, liegt der reale Zinskupon lediglich bei 7,1%. Die Struktur der Protect Pro-Anleihe ist wie bei Aktienanleihen immer denkbar einfach: Die Anleihe ist mit einer Sicherheitsbarriere von tiefen 50% auf den Schlusskurs der Allianzaktie am 20. März ausgestattet. So lange die Aktie die sehr tiefe Sicherheitsbarriere innerhalb der gesamten Laufzeit weder berührt noch unterschreitet, erhält der Anleger am Laufzeitende den Nennwert der Anleihe und den Kupon von gut 7% ausbezahlt. Berührt oder unterschreitet die Aktie während der Laufzeit die Sicherheitsbarriere, dann erhält der Anleger am Ende jedoch nicht den Nennwert der Anleihe, sondern entweder nur einen Barausgleich in Höhe des aktuellen Aktienkurses oder anteilig Allianzaktien. Der Kupon wird aber davon unabhängig auf jeden Fall gezahlt, die einzige Einschränkung ist das Emittentenrisiko.